Titlebook: Reisejournalismus; Eine Einführung Hans J. Kleinsteuber Textbook 19971st edition Springer Fachmedien Wiesbaden 1997 Berichterstattung.Journ

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Handwerkszeug des Reisejournalisten: Der Text,mit überregionaler Verbreitung vor. Noch konkreter: Wir blättern die . auf. Dort wendet sich die Abteilung . gezielt an den ‘samstäglich-sonntäglich’ gestimmten Leser und beginnt mit insgesamt sechs Seiten zu ., fährt darauf mit ., . und anverwandten Themengebieten fort. Der Einstieg in diesen Teil

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Reisejournalismus: Bestandsaufnahme der Medien,it? Was zeichnet eine wirklich gute Reportage aus? Die beiden Kapitel 5 und 6 stellen in vieler Hinsicht das Herzstück dieses Buches dar. Hier geht es um die Interna und den .. In . werden . vorgestellt, basierend auf Besuchen in der Redaktion und damit verbundenen Gesprächen mit den verantwortliche

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Reisejournalismus und die Achtung des Fremden,sonderheiten dieses Ressorts erhellt. Besonders die redaktionelle Praxis wurde detailliert dargestellt, Reisejournalisten gaben bereitwillig Auskunft über ihren Beruf, den die meisten von ihnen als Handwerk betrachten. Für eine Theorie, gar eine Philosophie des Reisejournalismus ist in der Praxis me

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Conflagration

Die Zukunft des Reisejournalismus,s einen stürmischen Aufschwung durchgemacht. Er hat sich differenziert und diversifiziert, er hat viele Erscheinungsformen angenommen. Derzeit gibt es kaum noch ein Printmedium, das nicht zumindest zwischendurch Reisen thematisiert, etwa die Autozeitschrift mit dem Motorwandern oder das Sportorgan m

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prachige Literatur bestätigt, daß es wenig fundierte Informationen zum Thema gibt. Teils wohl, weil die Reiseberichterstattung als redaktionelle Aufgabe nicht gerade höchste Achtung genießt. Wenn man die Rahmenbedingungen mancher gesponsorter Reportagen bedenkt, sicher­ lich zu Recht. Andererseits,

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Reisejournalismus: Bestandsaufnahme der Medien, um die Interna und den .. In . werden . vorgestellt, basierend auf Besuchen in der Redaktion und damit verbundenen Gesprächen mit den verantwortlichen Journalisten. Um ein Minimum vergleichbarer Informationen zu sichern, wurde bei diesen Befragungen mit einem einfachen, standardisierten Fragebogen gearbeitet.