Titlebook: Region, Nation, Europa; Historische Determin Günther Lottes Conference proceedings 1992 Physica-Verlag Heidelberg und Mittelbayerische Druc

insipid

,Die Schweizer Staatsbildung im europäischen Vergleich,Textausgabe des Westfälischen Friedens, die verdienstvollerweise an der Universität Bern zweisprachig herausgegeben worden ist, vermerkt denn auch singulär zu diesem die Schweizer Geschichte besonders angehenden Artikel nicht weniger als zehn Forschungsbeiträge an..

Hirsutism

,Zur Einführung: Staat, Nation, Region — Zu drei Prinzipien der Formationsgeschichte Europas,n dem Zerfall der Vielvölkerstaaten in Ost-, Ostmittel- und Südosteuropa nach dem Ersten Weltkrieg. An ihre Stelle traten eine Reihe neuer Nationalstaaten und mit dem Königreich der Kroaten, Serben und Slowenen sowie der Sowjetunion zwei neue supranationale Staatsgebilde, die dem Prinzip der Nation

charisma

枕垫

,Der föderale Charakter Großbritanniens,e und gut dokumentierte Prozesse der Staatswerdung. Allerdings verliefen diese Prozesse oft auffallend unterschiedlich und gaben auch benachbarten Staaten so verschiedenartige Profile, daß sie diesen heute schwer überwindbar scheinen. Ein sehr altes Unterscheidungsmerkmal besteht in der Art und Weis

Assault

,Großbritannien — Souveränität und Nation im multinationalen Einheitsstaat,ise zu einem höchst aktuellen politischen Problem Stellung nimmt. Seine These lautet nämlich, daß die Vorbehalte der britischen Politik — namentlich, aber keineswegs nur die der konservativen britischen Politiker — gegenüber dem europäischen Einigungsprozeß nicht etwa das Produkt einer kurz- oder mi

易于

,Regionale Identität und nationale Kultur in Frankreich im 19. und 20. Jahrhundert, Ergebnis eines politischen Willens, der durch Monarchien, Kaiserreiche und Republiken hindurch nie nachgelassen hat. Die Zentralisierung war das von der sozialen Gemeinschaft angewandte Gegenmittel: ihr verdanken wir zum einen unsere nationale Existenz und außerdem, daß wir seit 1789 achtzehn Regie

遗传

蹒跚

Zentralisierung, Regionalismus und Autonomie im heutigen Italien,opa zukommen könnte, als sollte dieses Europa nicht nur eine Föderation unabhängiger Staaten sein, die zugunsten der übergeordneten Gemeinschaft ganz oder teilweise auf ihre Souveränität verzichten, sondern ein Zusammenschluß autonomer Regionen ohne nationale Bindungen. Ein solcher Vorschlag — wollt

Lumbar-Stenosis

,Regionale Identität und nationale Integration,schen Zeithorizont. Zumindest eine dieser Kategorien, die der ., hat, wenn es nach Europa geht, keine Zukunft mehr. Das Faszinosum der Idee ., wie sie nach dem Zweiten Weltkrieg zu politischer Wirksamkeit gelangt ist, liegt ja gerade in der Verheißung, die Nationalstaaten überflüssig zu machen und i

ANT

,Föderalismus, Nationalstaatsidee, Europagedanke im deutschen Ancien Régime und im 19. Jahrhundert —, die in Gestalt einer Germania mit Kaiserkrone und Reichsszepter ausgestattet ist.. Wäre hier ein Künstler des Hochmittelalters anzunehmen, würde das Motiv kaum ein allzu großes Erstaunen hervorrufen, weil das mittelalterliche Weltbild noch relativ selbstverständlich auf der Grundlage des gedanklic