Titlebook: Rechtswissenschaft als Sozialwissenschaft; Juristisches Denken Karl Georg Wurzel BookLatest edition Springer-Verlag/Wien 1991

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Karl Georg Wurzelts für Soziologie und Sozialpsychologie (damals Psychologisches Institut) der Universität Hannover. Wir stimmten der Anfrage zu, da uns der Modellversuch frauenpolitisch relevant und theoretisch wie methodologisch herausfordernd zu sein schien. Die Organisationsform der Begleitforschung, für die wir

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欢呼

Vorwortst — es notwendig, schon hier ihre rein . Richtung zu betonen. Denn niemand ist mehr als der Jurist zur . Denkweise, zum Postulieren, Reformieren und sonstigem Rütteln an den Tatsachen geneigt. Der Zweck dieser Arbeit ist aber nur: das Tatsächliche zu untersuchen und darzustellen. Der schöne Satz: j

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Das sozialdynamische Urphänomen des Rechtslebens: Das aktive Unrechtsgefühl als selbständige sozialehologischen „Gefühls“ mit einem logischen „Begriffe“ in Betracht kommt, erklärt sich durch den Hinweis, daß es sich im Rechtsleben um .begriffe, um .urteile handelt. Ähnlich wie in der Ethik. Die „ethischen“ Wertungsurteile führt aber selbst die .ische Ethik letzten Endes auf einen weiter unerweisli

IOTA

inspired

0071-7657 wahrend ihrer Studienzeit noch in den dreiBiger Jahren von WURZEL gehOrt und seine Schriften gelesen zu ha­ ben. Gleichaltrigen Vertretern des offentlichen Rechts war WURZEL je­ doch unbekannt geblieben. 1m Ubergang von den zwanziger Jahren in die dreiBiger Jahre tauchte WURZELS Name sogar in der amerikanisch

壮观的游行

Karl Georg Wurzelcademicians’ most rigorously explored and debated topics; their experiments in this field came to dominate the .’s pages. Furthermore, as Middleton points out, the published experiments represent only a portion of all the work they carried out on the topic, including the hours that each academician

必死

Karl Georg Wurzelerent traditional and cultural accounts of Italian early modern science. This will be done by also examining the issues that these historiographies have failed to mention, in particular, the culture of natural philosophical theorising and contention that existed throughout all of Europe during the s

去世

Karl Georg Wurzelcademicians’ most rigorously explored and debated topics; their experiments in this field came to dominate the .’s pages. Furthermore, as Middleton points out, the published experiments represent only a portion of all the work they carried out on the topic, including the hours that each academician

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