Titlebook: Rechtsnorm und ästhetische Reflexion; Studien zum Verhältn Gideon Stiening Book 2024 Der/die Herausgeber bzw. der/die Autor(en), exklusiv l

欺骗世家

GRATE

Wie und warum zitieren Gerichte Gerichtsentscheidungen? Eine Typologie gerichtlicher Zitationsweisennd Verweisen in Gerichtsentscheidungen zum Anlass, das unterbelichtete Phänomen der Zitation in Gerichtsentscheidungen zu untersuchen. Methodisch beruht er auf dem sprachwissenschaftlichen Konzept der ‚Diskurstraditionen‘, das im theoretischen Teil des Beitrags für die Analyse von Gerichtsentscheidu

Servile

Der Fall Prof. Patricia J. Williams. , als Hermeneutik zwischen Recht und Literaturen transdisziplinär verbindet. Dabei wird insbesondere im deutschen Kontext häufig „Critical Race Theory“ (CRT) als Paradigma übersehen, das seit den 1980er Jahren zumindest in der Rassismusforschung Fachgrenzen überbrückt. Deswegen zeichnet dieser Beitrag die Herausbildung von Critical Race Theory

Initial

Hermeneutik vs. Ästhetik? Mediävistische Anmerkungen zur Funktion des ‚Ästhetischen‘ für die Begründtehensobjekte (mit Blick auf den Fokus auf Handschriften), zur Kategorienfindung (am Beispiel der Metapher) und schließlich (zugespitzt auf Fragen literarischer Wertung) zur Identität des fachlichen Zusammenhangs beiträgt. Weniger als analytischer denn vielmehr als Verheißungsbegriff kann das ‚Ästhe

biosphere

Gattungskonvention und Heteronomie. Zur intentionsadäquaten Interpretation von Böhmermanns , und derit ihnen von Produzenten wie Rezipienten verbundenen Konventionen sowie die daraus resultierenden Erwartungen sind menschengemacht und historisch variabel. Sie können im Fall von Satire und Schmähkritik, Pitavalgeschichte und Relation, wo der Weltbezug jeweils gattungskonstitutiv ist, nur im Abgleic

联想

Der Roman im Verfahren. Juristische und literaturwissenschaftliche Lektüren von bemerkenswertes Beispiel dafür ist der Prozess um Gustave Flauberts . – jenem Roman also, der den zeitgenössischen Fall der Ehebrecherin und Selbstmörderin Delphine Delamare verarbeitet und mit einer scharfen Kritik der „romantischen“ Literatur verbindet. Im Prozess um den Roman, dem eine allgemeine

审问

Recht durch Literatur? Das Misslingen des normativen Anspruchs in Pascal Merciers einem selbstbestimmten Lebensende und der Beihilfe dazu richtet. Im Anschluss daran wird erörtert, inwiefern die zentralen methodischen und textuellen Verfahren, mithilfe deren dieser Anspruch begründet werden soll, allesamt darin scheitern, den Nachweis für die Inhumanität des Rechts und des jurist

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2730-7085 literarischen Kunst der Auslegung. Berücksichtigt werden zudem der historische Wandel dieser Bereichshermeneutiken und deren Verhältnis zueinander..978-3-662-69144-1978-3-662-69145-8Series ISSN 2730-7085 Series E-ISSN 2730-7093

Supplement