Titlebook: Rechtsextremismus; Ergebnisse und Persp Jürgen W. Falter,Hans-Gerd Jaschke,Jürgen R. Winkl Book 1996 Springer Fachmedien Wiesbaden 1996 Ant

纪念

Einleitung: Stand und Perspektiven der Forschungegungen. Theodor Geigers Analyse der „Panik im Mittelstand“, Siegfried Kracauers Essay über die Angestellten oder auch Sigmund Neumanns Untersuchung über das Weimarer Parteiensystem werden ergänzt durch eine Vielzahl sozialpsychologischer Ansätze, aus denen die von Wilhelm Reich hervorragen, aber au

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Bausteine einer allgemeinen Theorie des Rechtsextremismus. Zur Stellung und Integration von Persönlirschaut wird. Gefördert wurde diese Entwicklung durch die Diversifikation des Untersuchungsgegenstandes. Vertreter mehrerer Disziplinen haben verschiedene Objekte unter den Bereich subsumiert und sind mit jeweils unterschiedlichen Forschungsinteressen und Methoden einer großen Anzahl von Fragestellu

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„Rechtsextremismus“. Methodologische Bemerkungen zu einem politikwissenschaftlichen Begriffterogenität der Begriffe, mit denen Forschungsfragen formuliert werden. Die Unklarheit bezüglich der Kennzeichnung des Gegenstandes und damit auch seiner selbst, verleitet zahlreiche Autoren von Rechtsextremismusstudien dazu, ihre Arbeiten mit einer Erörterung der Bedeutung der von ihnen verwendeten

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Erklärungsmuster fremdenfeindlicher Gewalt im empirischen Test Rechtsextremismus ausgelöst. Oftmals ging es dabei freilich mehr um neue Munition für alte Fronten als um die Beantwortung der offenen Fragen sowie der politisch-praktischen Herausforderung, die diese Entwicklung für unsere Gesellschaft darstellt. Erfolgreiche Präventionspolitik ist jedoch auf eine

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Rechtsextremistische Einstellungen und Gewalt in jugendkulturellen Szenenlassischen subkulturellen Sinne festgefügter Stilbildungen und sozialstruktureller Verortungen als Skinheads darstellen oder etwa als „erlebnisorientierte“ Hooligan-Truppen durch die Stadien ziehen. Die z.T. spektakulären Präsentationen und Grausamkeiten sichern Aufmerksamkeit und Untersuchungsinter

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Jugendliche „rechtsextreme“ Gewalttäter im Spiegel qualitativ-dialogischer Sozialforschungffentlichkeit werden die mutmaßlichen Täter konsensual als rechtsextreme (oder auch rechtsextremistische) Straftäter bezeichnet. Doch vor Gericht äußern die Jugendlichen, sie hätten sich nur als verlängerter Arm der Erwachsenen gefühlt. Diese hatten vorher wochenlang gegen die Errichtung und den Bet