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Front Matter |
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Kundenorientierung in Industrie, Dienstleistung und Verwaltung |
August-Wilhelm Scheer,Wolfgang Kraemer,Markus Nüttgens,Volker Zimmermann |
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Abstract
Kundennähe und Kundenorientierung gelten als Schlüsselfaktoren zum Geschäftserfolg. Anspruch und Realität klaffen jedoch am Standort Deutschland deutlich auseinander. Die Ladenöffnungszeiten, die zurückhaltende Höflichkeit von Verkäufern, die schwierige Zusammenarbeit mit Handwerkern, lange Wartezeiten auf Ämtern, extreme Lieferzeiten, umfangreiche Aufpreislisten in der Automobilbranche, unverständliche Strom-, Telefonrechnungen oder Steuerbescheide seien nur beispielhaft erwähnt. Alleine die volkswirtschaftlichen Schäden durch Arbeitszeitausfälle - verursacht durch lange Wartezeiten bei Arztbesuchen - werden auf 2,5 Milliarden DM jährlich geschätzt.
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Bewertung von Reorganisationsprozessen — Ein strategieorientierter Ansatz zur erweiterten Wirtschaft |
Ralf Reichwald,Jürgen Weichselbaumer |
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Abstract
Für eine Vielzahl von Unternehmen läßt sich heute eine tiefgreifende Veränderung der Wettbewerbsbedingungen feststellen. Die Weltmärkte rücken zusammen. Die Nutzung der neuen Kommunikationsnetze verschafft gleichzeitig den weltweiten Zugang zu diesen Märkten, die vormals abgeschirmt waren. Die Intensivierung des Wettbewerbs vollzieht sich durch den Eintritt neuer Wettbewerber in ehemals abgeschirmten und angestammten Industriemärkten. Beeindruckend ist nach wie vor das erfolgreiche Agieren ostasiatischer Anbieter, besonders im Bereich der langlebigen Investitionsgüter (z.B. Maschinenbau) sowie der industriellen Massengüter (z.B. Textil- und Unterhaltungselektronik). Seit der Öffnung der Grenzen zu den Märkten Osteuropas kommen Anbieter hinzu, in deren nationalen Volkswirtschaften Industriegüter mit erheblich geringeren Produktionskosten hergestellt werden und die mit ihren qualitativ immer besser werdenden Gütern und Dienstleistungen zunehmend Anschluß an die Weltmärkte finden.
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Konzernstrategische Überlegungen zur Geschäftsprozeßoptimierung |
Michael Koppitz |
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Abstract
Der RAG-Konzern (Abbildung 1) leistet im Ruhrrevier seit vielen Jahren einen wichtigen Beitrag zum Strukturwandel. Im Rahmen der Diversifizierungsstrategie ”rund um die Kohle” wurde neben dem Bergbau, dessen operative Aktivitäten in der Ruhrkohle Bergbau AG wahrgenommen werden, der Beteiligungsbereich in den letzten Juhren auf- und ausgebaut. Die RAG Beteiligungs-GmbH bündelt in sieben Konzernbereichen die jeweiligen unternehmerischen Aktivitäten. Im einzelnen sind dies die Bereiche Energie (STEAG AG), Chemie (RÜTGERS AG), Handel (Ruhrkohle Handel GmbH), Umwelt (Ruhrkohle Umwelt GmbH), Technologie (RAG Technik AG), Bergbau-Technik (Deutsche Bergbau-Technik GmbH) und Immobilien (RAG Immobilien AG). 1995 betrug der Anteil des Beteiligungsbereichs am RAG-Umsatz mit 51% erstmals mehr als die Hälfte.
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Neue Wege der Kundenorientierung |
Alexander Pocsay |
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Abstract
Begriffe wie Kundenorientierung oder Customer focus gewinnen sowohl in der Fertigungsindustrie als auch im Bereich der Dienstleistungen permanent an Bedeutung. Die Globalisierung und Internationalisierung der Märkte, der Eintritt neuer Wettbewerber und das zunehmende Anspruchsdenken der Kunden erfordern immer stärker, daß — eigentlich eine Selbstverständlichkeit — der Kunde im Mittelpunkt unternehmerischen Handelns steht.
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Neue Wege zum schlanken Unternehmen: Von der Geschäftsprozeßgestaltung zum Workflow |
Erich Lebeiner |
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Abstract
Ein WMS
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Die virtuelle Bank im Electronic Commerce- Funktion, Information, Transaktion |
Wolfgang Johannsen,Gerold Blakowski |
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Abstract
Das schnelle Wachstum von Kommunikations- und Informationstechnologie und die Verfügbarkeit innovativer Multimediatechniken hat in den vergangenen Jahren zur Entwicklung von neuen elektronischen Vertriebskanälen insbesondere im Dienstleistungssektor geführt.
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Abstract
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Trends und neue Entwicklungen im Kosten- und Deckungsbeitragsmanagement |
Kurt Vikas |
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Abstract
Traditionsgemäß wird an dieser Stelle — wie auch schon in den vergangenen Jahren — über jeweils erkennbare Trends und Entwicklungen im Kosten- und Deckungsbeitragsmanagement berichtet. Die Basis dafür bilden einerseits die allgemein zugänglichen Informationen aus einschlägigen Veröffentlichungen, Kongressen und Tagungen, andererseits der feed back aus den internationalen Beratungsprojekten der PLAUT-Gruppe innerhalb des letzten Jahres.
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Positionsbestimmung des Controlling |
Heinz Lothar Grob |
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Abstract
Controlling hat in der Praxis und an den Hochschulen in den letzten Jahren eine weite Verbreitung gefunden. Als Befundmaterial können neben der starken Zunahme an Literaturbeiträgen und Stellenanzeigen auch die (Um)-Etikettierungen bzw. Neuentwicklungen von Lehrveranstaltungen im betriebswirtschaftlichen Curriculum herangezogen werden. Als Funktion, aber auch als organisatorische Institution ist das Controlling mittlerweile ein fester Bestandteil der betriebswirtschaftlichen Praxis und damit zu einem wichtigen Erkenntnisobjekt der Betriebswirtschaftslehre geworden. Neuerdings wird auch versucht, durch eine Verbindung von allgemeinen theoretischen Ansätzen, wie der Principal-Agent-Theorie, mit dem überwiegend praxisorientierten Controlling eine verhaltenswissenschaftliche theoretische Grundlage zu schaffen. [18]
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EDV-gestütztes Controlling im Handel |
Norbert Gräber |
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Abstract
Die Anforderungen an Entscheidungen des Marketing und des Management im Einzelhandel erhöhen sich weiter in erheblichem Umfang. Ursachen sind u. a.
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Europäische Währungsunion aus Sicht eines Industrieunternehmens |
Klaus Jürgen Böhm |
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Abstract
Die geplante Europäische Währungsunion wird für die Bevölkerung und die Unternehmen in den beteiligten Ländern erhcbliche Umstellungen und Veränderungen beinhalten. Der vorgesehene Starttermin 1. Januar 1999 läßt für die vielschichtigen Vorbereitungen auf die Umstellung relativ wenig Zeit. Um so verwunderlicher ist. daß die Öffentlichkeit, aber auch die Unternehmen und die staatlichen Leistungsanbieter sich mit diesem Thema bisher nur zögerlich auseinanderzusetzen scheinen [1]. Ein Grund hierfür mag sein, daß vielfach, wegen der Nichterfüllung der Konvergenzkriterien, eine Verschiebung der Währungsunion auf einen späteren Zeitpunkt erwartet wird.
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Kundenorientierung der internen Informationsverarbeitung |
Bernd Schweiger |
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Abstract
Die kommerzielle Informationsverarbeitung (IV) hat in den letzten 30 Jahren eine stürmische Entwicklung durchlaufen. Die Informationsverarbeitung zählt heute zu den unverzichtbaren Potentialen, mit denen die Wettbewerbsfähigkeit der Unternehmen steht und fällt. Begleitend zu dieser Entwicklung und der strategischen Bedeutung — siehe Abbildung 1 — der Informationsverarbeitung vollzog sich auch der Wandel im Selbstverständnis des innerbetrieblichen IV-Bereiches. Neben der traditionell stark ausgeprägten Technik-Orientierung, die fortwährend zu Mißtrauen bei den anderen Unternehmensbereichen, den Kunden, führte und auch heute noch führt, mußte und muß sich die Informationsverarbeitung heute hin zur Kunden-Orientierung wandeln.
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Bewertung von Finanzdienstleistungen |
Carsten Berkau,Thomas Hauck |
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Abstract
Die Deutsche Immobilien Leasing GmbH (DIL) ist ein mittelständisches Finanzdienstleistungsunternehmen im Deutsche Bank Konzern, das seit über 20 Jahren auf dem vergleichsweise kleinen Markt des Immobilienleasing erfolgreich tätig ist (ca. 4,7% der gewerblichen Immobilieninvestitionen 1995 entfielen auf Immobilienleasing).
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Aspekte des Produktcontrollings in der chemischen Industrie |
Winfried Krauth |
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Abstract
Moderne Controllingsysteme in der entscheidungsorientierten Betriebswirtschaftlslehre erfordern heute den Einsatz integrierter Softwaresysteme. Nach Scheer [1] werden durch die Entwicklung der Kostenrechnungssysteme zu Entscheidungsunterstützungssysteme die Batchsysteme zu Gunsten von Dialogfunktionen abgelöst, um z.B. durch iterative Abwandlungen von ersten Ergebnissen mit weiteren Simulationen die richtigen Entscheidungen zu.
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Abstract
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Kundenorientierung durch Einsatz eines Workflow-Management-Systems |
Helge Heß |
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Abstract
In dem Beitrag wird deutlich gemacht, wie Workflow-Management-Systeme eingesetzt werden können, um Ergebnisse von Projekten zur Geschäftsprozeßoptimierung als Grundlage der Steuerung des betrieblichen Ablaufs zu verwenden. Neben der Reduzierung der Durchlaufzeiten resultiert daraus insbesondere eine Transparenz der Abläufe, die zu einer verbesserten Auskunftsbereitschaft und einer auf die Kundenanforderungen angepaßten Bearbeitung genutzt werden kann.
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Groupware enabled Data Warehousing in Dienstleistungsunternehmen |
Andrea Back,Andreas Seufert |
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Abstract
Als Dienstleistungsunternehmen werden traditionellerweise Unternehmen bezeichnet, die immaterielle Güter produzieren oder verkaufen. Fokussiert man statt der Branchenorientierung (Handelsunternehmen, Banken, Versicherungen etc.) die Art der Leistungserstellung, so läßt sich das Spektrum des Dienstleistungssektors folgendermaßen beschreiben.
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Nutzung der Internet-Dienste bei der BASF — Nutzen und Risiken |
Hans-Stephan Jansohn |
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Abstract
Das Internet durchlebt zur Zeit eine rasante Wachstumsphase, die hauptsächlich durch den Dienst World Wide Web (WWW) getrieben wird. Seine Entwicklung begann im März 1989 im CERN bei Genf. Ziel war ein Hypertext-System, das einen effizienten und einfach zu handhabenden Informationsaustausch zwischen geographisch getrennten Forschungsteams ermöglichen sollte. Nach etwa zwei Jahren Entwicklungsarbeit war es dann soweit: 1991 war WWW mit dem einfachen, zeichenorientierten Browser . verfüg- und nutzbar. Aber erst 1993 als das graphische WWW-Front-End . vom National Center for Supercomputing Applications (NCSA) als Alpha-Version freigegeben wurde, begann die stürmische Entwicklungsphase des Dienstes World Wide Web, in der wir uns noch immer befinden.
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