Titlebook: Rechnergestützte Gestaltungsvorgaben und Dialogbausteine für grafische Benutzungsschnittstellen; Rolf Ilg Book 1999 Springer-Verlag, Berli

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Rolf Ilgetworked learning from the 2010 Networked Learning Conferenc.Based on a selection of the most relevant and high quality research papers from the 2010 Networked Learning Conference, this book is an indispensible resource for all researchers, instructional designers, program managers, and learning tec

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resource for all researchers, instructional designers, program managers, and learning technologists interested in the area of Technology Enhanced Learning. The  book was an important catalyst for  the Springer  “Research in Networked Learning” Book Series edited by Vivien Hodgson and David McConnel

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Zusammenfassung,. Die Erstellung komplexer Anwendungssysteme kann nicht mehr nach dem monolithischen Prinzip erfolgen. Vor allem vor dem Hintergrund wachsender Kundenansprüche wird mit einem komponenten-basierten Ansatz gearbeitet werden müssen.

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Zielsetzung der Arbeit und Vorgehensweise,smöglichkeit sowie die Erweiterbarkeit und Änderungsmöglichkeit der rechnergestützten Gestaltungsvorgaben berücksichtigt. Im Rahmen von zwei Fallbeispielen aus dem Bereich der Steuerung von NC-Maschinen und dem Dienstleistungsbereich wird die Anpaßbarkeit der Gestaltungsvorgaben dokumentiert.

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Interaktive Dokumentationssysteme, als Handbuch dienen oder als allgemeine themenspezifische Richtliniensammlung zur Entwicklung und Einhaltung zukünftiger Benutzungsschnittstellen eingesetzt werden. Eine wichtige Forderung ist demnach die leichte Erweiterbarkeit und die flexible Einsatzfähigkeit solcher Systeme.

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,Rechnergestützte Gestaltungsvorgaben für eine benutzergerechte Softwareentwicklung,p. 4) verwendet, das die Anforderungen in hohem Maße erfüllt. Den letztendlichen Ausschlag für den Einsatz von IDS als Dokumentationssystem ergab die leichte Erlernbarkeit und Handhabbarkeit sowie die Verwendung von Standard-Textverarbeitungssystemen als Autorenumgebung.

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Einleitung und Aufgabenstellung,n auch die Software-Unternehmen zum Überdenken ihrer Vorgehensweise bei der Software-Entwicklung veranlaßt. Dazu kommen die rasanten technologischen Entwicklungssprünge in der Informations- und Kommunikationstechnik, die dazu führen, daß immer schneller neue Softwareprodukte auf dem Markt sind. Beso