Titlebook: Rausch; Helmuth Kiesel Book 1999 Springer-Verlag Berlin Heidelberg 1999 Pathologie.Pharmakologie.Psychiatrie

抒情短诗

Wirkung und Kulturgeschichte psychotroper Pflanzen und Drogen,r Nahrungs- oder Heilzwecke haben alle Naturvölker meist mittels Versuch und Irrtum die pharmakologischen Eigenschaften der Pflanzen in ihrem Lebensraum erprobt. Etwa 300 000 Pflanzenarten sind bekannt und alle von ihnen produzieren eine breite Palette von niedermolekularen Naturstoffen, sogenannte

竖琴

nonplus

,Rausch, Kriminalität und Strafrecht,rkungen zu erzielen. Ein Rausch kann aber auch schädliche Auswirkungen haben. Diese können den Berauschten selbst oder andere Personen treffen. Zu den negativen sozialen Auswirkungen von Rauschzuständen gehören auch kriminelle Handlungen. Der Zusammenhang zwischen Rausch und Kriminalität ergibt sich

flavonoids

进取心

,Ästhetische Erfahrung als Rauschzustand Überlegungen mit Rücksicht auf literarische Texte in Orientd hier also der Gehörsinn. Wer einen Rausch hat, der wird also offensichtlich durch das, was er hört, auf sich selbst verwiesen; die Welt zieht sich zusammen auf das, was da zu hören ist. Das Zeitwort ist, wie Friedrich Kluge feststellt, eine „lautmalende Bildung“..

Medicare

,Der revolutionäre Rausch, ‚Merkur‘ und widmete den Drogen ein Themenheft mitsamt einer „Nachschrift eines LSD-Rauschs“.. Damit war das Thema aus der Subkultur emporgestiegen und im anspruchsvollen Diskussionsforum der westdeutschen Intelligenz angekommen. Drei Jahre zuvor war es noch ein brisanter Aufmacher in der Studenten

Certainty

,„Schmutzige Riten“?,hen griechischen) Einstellung zum Religiösen ist ein immer wieder diskutiertes erklärungsbedürftiges Phänomen. Nur in Randgruppen der Gesellschaft, bei Außenseitern und unterdrückten oder ausgegrenzten Teilen der Bevölkerung (und der hohe Anteil von Frauen unter den inzwischen wieder sehr populären