Titlebook: Rationale Phytotherapie; Ratgeber für die ärz Volker Schulz,Rudolf Hänsel Book 19963rd edition Springer-Verlag Berlin Heidelberg 1996 Arzne

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edert, bietet es dem Leser einen raschen Überblick über Dosierung, Applikationsform und Wirkung der wichtigsten pflanzlichen Arzneimittel. Nur Phytopharmaka, deren Wirksamkeit pharmakologisch und klinisch erwiesen ist, sind berücksichtigt. Mit diesem Buch legt das in der Ärztefortbildung erfahrene A

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,Mittel zur Steigerung der Abwehrkräfte, chemischen und biologischen (nicht infektiösen) „Stressoren“ widerstandsfähiger machen sollen, während die Immunstimulanzien vor allem die unspezifischen körpereigenen Abwehrmechanismen gegen Krankheitserreger, insbesondere gegen virale und bakterielle Infekte, aktivieren sollen.

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Verdauungsorgane,zt. Die Präparate werden nur teilweise von den gesetzlichen Krankenkassen erstattet; bestimmte Gruppen (z. B. Laxanzien) sind von der Erstattung weitgehend ausgeschlossen. Solche Arzneimittel unterliegen zwar der Selbstmedikation durch die Patienten: Die beratende und steuernde Mitwirkung des Hausarztes ist jedoch unerläßlich.

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Harnwege,zusammengesetzt sind. Demgegenüber werden zur Behandlung der BPH im wesentlichen nur drei Drogen (Sägepalmenfrüchte, Brennesselwurzeln und Kürbiskerne) sowie ß-Sitosterin pflanzlichen Ursprunges (Hypoxis rooperi) angewendet. In Deutschland erfolgt die konservative Behandlung der BPH ganz überwiegend mit Phytopharmaka (Schmitz, 1995).

CHAR

Heilpflanzen, Phytopharmaka und Phytotherapie,n Erfahrungen der Völker des Mittelmeerraumes und des Orients fan den Eingang in die „Materia medica“ des griechischen Arztes Pedanios Dioskurides aus dem ersten Jahrhundert unserer Zeitrechnung. 1m Zeitalter der Renaissance wurde der ant ike Text nach Humanistenart gereinigt und rekonstruiert. Die