Titlebook: Rating-Leitfaden für die Praxis; Empfehlungen für den Michael Prümer Book 2003 Betriebswirtschaftlicher Verlag Dr. Th. Gabler/GWV Fachverla

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Reaktion auf das Rating,Ein aktiver Umgang mit Ratingverfahren eröffnet mittelständischen Unternehmen eine Reihe von Optionen, Einfluss auf das Rating zu nehmen. Basel II wird zwar erst 2006 oder später kommen, die Ratingverfahren der Banken existieren aber bereits seit geraumer Zeit.

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,Belastung oder Bereicherung für Ihr Unternehmen?,Basel II ist inzwischen zu einem Synonym für erhöhte Anforderungen und einen schwierigeren Umgang mit Banken geworden. Ganz besonders werden damit höherer ., schlechtere . und vor allem eine . bis hin zu einer Verweigerung, den Mittelstand zu finanzieren, verknüpft. Aber ist das objektiv richtig oder handelt es sich hier nur um Vorurteile?

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Michael PrümerKonkrete Empfehlungen für den Umgang mit Banken im Ratingverfahren - kompakt, verständlich

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978-3-322-87019-3Betriebswirtschaftlicher Verlag Dr. Th. Gabler/GWV Fachverlage GmbH, Wiesbaden 2003

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https://doi.org/10.1007/978-3-322-87018-6Banken; Basel II; Eigenkapital; Eigenkapitalrichtlinien; Rating; Unternehmensbeurteiling; Unternehmensfina

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Die Beurteilung der Sicherheitenposition, eine Bonitätsbeurteilung und fragt nach der Wahrscheinlichkeit, mit der ein Kreditnehmer . wird. Im Anschluss erfolgt dann — außerhalb des Ratings — eine abschließende Würdigung des Kreditengagements, in der auch die Sicherheiten berücksichtigt werden.

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Praxis des Bankenrating, hierbei absolute Zahlen miteinander verglichen werden, wird im Rating versucht, mit Hilfe von Relationen (besser oder schlechter) eine zu beurteilende Gruppe in eine Reihenfolge zu bringen. Hierbei werden formale Systematiken angewandt, die — in gewissen Grenzen — Objektivität, eine einheitliche Handhabung und damit Vergleichbarkeit ermöglichen.

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