Titlebook: Radiologische Fachgutachten; Friedrich H. W. Heuck (ehem. Direktor des Radiolog Book 1999 Springer-Verlag Berlin Heidelberg 1999 Begutacht

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Unfallfolgen am Stützgerüst und Bewegungsapparategutachtung der verbliebenen Folgen für die Arbeitsfähigkeit oder den Gesundheitszustand der Betroffenen erfordern. In der gewerblichen Unfallversicherung sind Frakturen der Knochen und Verletzungen der Weichteile die häufigsten Schäden, deren Ausheilungszustand begutachtet werden muß.

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Folgezustände traumatischer Verletzungen der Thoraxorganen der Universtitätsklinik Freiburg waren Straßenverkehrsunfälle die häufigste Ursache eines Thoraxtraumas [31]. Im Gefolge einer so hohen Zahl von Verletzten ergeben sich zahlreiche gutachterliche Fragen im Hinblick auf Folgezustände und deren Einschätzung nach Schweregraden.

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Knochen, Gelenke und Weichteileankungen und deren Folgen an den Knochen als Bausteine des Skeletts sowie den Muskeln, Sehnen und Gelenken, um den Gesamtschaden richtig werten zu können. Im folgenden werden die für eine gutachterliche Bewertung wichtigen Krankheitsfolgen des Stütz- und Bewegungsapparats und deren Nachweis mit Hilf

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Book 1999ionen helfen, die Einschätzung von Folgezuständen nach Unfällen und Krankheiten objektivieren zu können. Mit diesem Band erhalten Gutachter aller Fachgebiete der Medizin, Juristen im Sozial- und Arbeitsrecht ferner Berufsgenossenschaften, Versicherungen, Rententräger und Politiker wertvolle Orientierungs- und Entscheidungshilfen.

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ren zu können. Mit diesem Band erhalten Gutachter aller Fachgebiete der Medizin, Juristen im Sozial- und Arbeitsrecht ferner Berufsgenossenschaften, Versicherungen, Rententräger und Politiker wertvolle Orientierungs- und Entscheidungshilfen.978-3-642-64139-8978-3-642-59823-4

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Traumafolgen an AbdominalorganenUnfallbedingte Verletzungen im Abdominalbereich können durch Gewalteinwirkung verschiedenster Art verursacht sein. Dabei werden oft gleichzeitig auch Nachbarregionen wie der Thoraxraum oder der Urogenitaltrakt miterfaßt, so daß sich die Symptomatik häufig nicht auf die Abdominalorgane begrenzen läßt.