Titlebook: Quantenfeldtheorie des Festkörpers; H. Haken Textbook 1973 B. G. Teubner, Stuttgart 1973 Computer.Feldtheorie.Forschung.Mechanik.Physik.Qu

思想流动

ndern sie haben auch zu grundsätzlich neuen Erkenntnissen geführt. Als hervorragendes Beispiel sei hier nur die Erklärung der Supraleitung erwähnt. Andererseits wird dem Studierenden in einer Kursvorlesung, etwa der Quanten­ mechanik, kaum die Möglichkeit geboten, dieses wichtige Gebiet kennenzulernen. Aufgab978-3-519-03025-6978-3-322-96694-0

braggadocio

Elektronen in Wechselwirkung mit Gitterschwingungen,nd, bei denen die zugehörige Wellenlänge viel größer als der Gitterabstand ist. In beiden Fällen liegt es dann nahe, von der detaillierten Gitterstruktur abzusehen und die Bewegung der Elektronen und Ionen in einem Kontinuumsmodell zu behandeln.

Aphorism

remission

Textbook 1973rmischen und magnetischen Eigenschaften ein äußerst reizvolles Objekt moderner Grundlagen­ forschung dar. In der Tat gelingt es hier, die oft sehr komplizierten Erscheinungen aufzuklären und bis in die Details hinein zu verfolgen. Das damit verbundene tief­ greifende Verständnis der physikalischen V

遗留之物

Nutrient

Harmonische Oszillatoren,enkung aus der Ruhelage (vgl. Fig. 10), den zugehörigen Impuls bezeichnen wir mit .. Die Federkonstante . eliminieren wir durch die aus der klassischen Physik geläufige Beziehung .., wobei . die Frequenz des Oszillators ist. In diesen Bezeichnungen lauten die kinetische Energie ../(.) und die potent

流逝

Trigger-Point

Elektronen im starren Gitter, ab. Jedes einzelne Elektron im Kristallgitter bewegt sich im elektrischen Felde der Atomkerne und aller übrigen Elektronen. Es handelt sich also um ein sehr kompliziertes Mehrteilchenproblem. In der Blochschen Theorie der Kristallelektronen wird dieses Vielelektronenproblem auf das Problem eines ei

galley

轨道

Einleitung,d Atomkernen behandeln, so hätten wir eine Schrödingergleichung für ca. 10. oder noch mehr Teilchen zu lösen. Es ist evident, daß das ein absolut unmögliches Unterfangen wäre. Es ist deshalb gut, sich auf gegebene experimentelle Zusammenhänge und dazu entwickelte Modellvorstellungen zu stützen.