书目名称 | Prozessgestaltung zum Einsatz digitaler Fabrikgesamtmodelle | 副标题 | Anwendung in der Pro | 编辑 | Sebastian Kerber | 视频video | http://file.papertrans.cn/763/762119/762119.mp4 | 概述 | Wissenschaftlich-technische Studie | 丛书名称 | AutoUni – Schriftenreihe | 图书封面 |  | 描述 | .Sebastian Kerber dokumentiert die Entwicklung eines Referenzprozessmodells zur virtuellen Absicherung der Produktionsplanung bei einem Automobilhersteller. Ausgangsbasis für die Prüfung ist der Einsatz digitaler Fabrikgesamtmodelle (Fabrik-Digital-Mock-Up). Die Methode beschreibt eine systematische Erzeugung, Prüfung und Dokumentation der erforderlichen Datenbasis unter Beachtung der projektspezifischen Einflussgrößen. Die sich daraus ergebenden Aufgabengebiete sind Rollen und Verantwortlichkeiten zugeordnet. Eine zeitliche Einordnung in den Projektablauf erfolgt über Prozessphasen mit Bezug zum Produktentstehungsprozess. Die Ergebnisse des Autors stellen eine allgemeine, anpassbare und wiederverwendbare Gestaltungsempfehlung für den Einsatz der Methode dar... . | 出版日期 | Book 2016 | 关键词 | Fabrik-DMU; Digital-Mock-Up; Virtuelle Absicherung; Referenzprozess; Produktentstehungsprozess; Fabrikpla | 版次 | 1 | doi | https://doi.org/10.1007/978-3-658-14110-3 | isbn_softcover | 978-3-658-14109-7 | isbn_ebook | 978-3-658-14110-3Series ISSN 1867-3635 Series E-ISSN 2512-1154 | issn_series | 1867-3635 | copyright | Springer Fachmedien Wiesbaden 2016 |
1 |
,Einleitung, |
Sebastian Kerber |
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Abstract
In den letzten Jahrzehnten sahen sich die Automobilhersteller einem zunehmenden Konkurrenzdruck gegenüber gestellt. Die hohe Marktsättigung in etablierten Heimatmärkten und die zunehmende Vernetzung von weltweiten Märkten führen zu einer Steigerung des Wettbewerbs zwischen den OEMs (.riginal-.quipment-.anufacturer). Die Situation für die Hersteller in Europa ist zusätzlich durch die zunehmende Arbeitslosigkeit und die Auswirkungen der Schuldenkrise erschwert.
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2 |
,Wissenschaftliche Grundlagen und Stand der Technik, |
Sebastian Kerber |
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Abstract
In diesem Kapitel werden die wissenschaftlichen Grundlagen und der aktuelle Stand der Technik vor dem Hintergrund der vorliegenden Arbeit untersucht. Zunächst richtet sich die Betrachtung auf Grundlagen des Produktentstehungsprozesses, welcher den prozessualen Rahmen für eine virtuelle Absicherung durch Fabrikgesamtmodelle bildet. Anschließend wird der Schwerpunkt auf die Produktionsplanung gelegt, die einen Teilprozess innerhalb des Produktentstehungsprozesses darstellt und sich zu der Fabrikplanung zuordnen lässt. Danach erfolgt eine Betrachtung des aktuellen Stands der Technik innerhalb der Digitalen Fabrik hinsichtlich der Fabrikgesamtmodelle.
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3 |
,Anforderungsanalyse, |
Sebastian Kerber |
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Abstract
Nachdem im vorherigen Kapitel die wissenschaftlichen Grundlagen untersucht und dargestellt wurden, behandeln die folgenden Ausführungen die Anforderungen an eine virtuelle Absicherung der Fabrikgesamtmodelle. Dafür werden zunächst die wissenschaftlichen Arbeiten vorgestellt, die sich mit der gleichen Thematik auseinandersetzen. Aus der Gegenüberstellung der darin beschriebenen Ergebnisse mit den Anforderungen leitet sich der Forschungsbedarf der vorliegenden Arbeit ab.
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4 |
,Referenzprozessmodell zur virtuellen Absicherung der Produktionsplanung, |
Sebastian Kerber |
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Abstract
Innerhalb dieses Kapitels wird das entwickelte Referenzprozessmodell für die virtuelle Absicherung der Produktionsplanung vorgestellt, welches die ganzheitliche Absicherung von geometrischen CAD-Daten vorsieht. Dabei ist der grundlegende Begriff Fabrik-DMU sowohl als Bezeichnung für die Datenzusammenstellung, als auch für die damit verfolgte Methode zur Absicherung zu sehen. Das Kapitel untergliedert sich in drei Abschnitte. Der erste Teil behandelt die methodischen Grundlagen des Prozessmodells, wobei konkret auf die Einordnung in die Unternehmensprozesse eingegangen wird und Strukturelemente des Modells erläutert werden.
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5 |
,Validierung in der Automobilindustrie, |
Sebastian Kerber |
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Abstract
Das Prozessmodell zur virtuellen Absicherung wurde im Rahmen mehrerer Projekte der Auto-mobilindustrie angewandt und zu dem Status weiterentwickelt, der in Kapitel 4 beschrieben ist. In diesem Abschnitt sind die daraus resultierenden Anpassungen und Neuerungen aufgeführt und bewertet (vgl. Zielstellung 4, Abschnitt 1.2). Anschließend wird ein Ausblick auf mögliche Weiterentwicklungspotenziale und Forschungsmöglichkeiten gegeben.
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6 |
,Zusammenfassung und Ausblick, |
Sebastian Kerber |
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Abstract
Die Abwicklung von aktuellen Fahrzeugprojekten der Produktentstehung stellt zahlreiche Anforderungen, denen die Produktionsplanung in der Automobilindustrie gerecht werden muss. Durch den Einsatz des Simultaneous Engineerings zeichnen sich derartige Projekte durch Parallelarbeit von vielen Akteuren aus, die ihre Planungsumfänge in unterschiedlichen CAD-Softwares gestalten. Dabei können Kollisionen zwischen den eingeplanten Betriebsmitteln und Gebäudestrukturen auftreten, welche teilweise erhebliche Änderungskosten in der Realisierungsphase verursachen.
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