Titlebook: Parteienwandel in Frankreich; Präsidentschaftswahl Christine Pütz Book 2004 VS Verlag für Sozialwissenschaften/GWV Fachverlage GmbH, Wiesba

Contracture

Einleitung,ldung von stabilen Parteistrukturen ebenso gehemmt wie die frühe Einführung des allgemeinen Männerwahlrechts zu einem Zeitpunkt, als sich noch keine politischen Organisationen etabliert hatten. Die spät einsetzende flächendeckende Urbanisierung und Industrialisierung haben eine breite organisierte M

寡头政治

,Der Mythos der schwachen Parteien in der französischen Politikwissenschaft,eichenden Politikwissenschaft entwickelt hat und sich durch einen ausgeprägten Frankozentrismus auszeichnet. Entsprechend ihrer Entstehung aus dem Verfassungsrecht (.) setzt die französische Politikwissenschaft an der von zahlreichen Umbrüchen gekennzeichneten Verfassungsgeschichte Frankreichs an. D

overbearing

,Systemlogik für die Parteien in der V. Republik,ert das vorgestellte Konzept auf einer reduzierten Betrachtung der Funktionsweise der V. Republik und betont einseitig die starke Rolle des französischen Staatspräsidenten. Eine eingehende Analyse der Institutionen zeigt, daß die Systemanreize komplexer sind. Dies gilt auch für die „präsidentielle L

trigger

飓风

思想

协奏曲

,Schluß,den, warum sich die direkte Präsidentschaftswahl nicht zu einer überparteilichen Personenwahl entwickelt hat und die Bedeutung der Parteien in der V. Republik, speziell ihr Einfluß auf die Selektion der Exekutivspitze, deshalb nicht geschwächt wurde. Zum anderen galt es, den mit dem Systemwechsel ei

Dedication

Christine Pützn. Thus the late “grand coalition”, the first co-alignment of the conservative Christian Democrats (CDU) with the social-democratic opposition (SPD) in the history of the Federal Republic, and a succession of effective ministers of justice, managed to secure agreement on a compromise reform, which s

Introvert

葡萄糖