Titlebook: Parteiensystem und Wahlen in Sachsen; Kontinuität und Wand Ulrich H. Brümmer,Eckhard Jesse Book 2006 VS Verlag für Sozialwissenschaften | S

制定法律

infatuation

羊齿

,Erste Legislaturperiode (1990 – 1994),chsen neu. Es umfasste im wesentlichen die drei früheren Bezirke Leipzig, Karl- Marx-Stadt und Dresden.. Rechtliche Grundlage der Länderbildung war das noch von der DDR-Volkskammer verabschiedete Ländereinführungsgesetz vom 22. Juli 1990., das im Einigungsvertrag fortgeschrieben wurde. Genau 38 Jahr

mettlesome

表脸

,Dritte Legislaturperiode (1999 – 2004),sident Kurt Biedenkopf. Die Landtagsfraktion entwickelte kein großes Eigenleben. Die Opposition war geschwächt: die SPD durch den Wahlschock, die PDS durch wechselnde Parteivorsitzende, Richtungsstreit und Debatten urn MfSbelastete Abgeordnete in ihren Reihen.

ELATE

Vierte Legislaturperiode (seit 2004),wählte der Landtag den ehemaligen Finanzminister Georg Milbradt zum neuen Ministerpräsidenten. Dem vorausgegangen war ein Erbfolgekampf, der seinesgleichen in der Landespolitik sucht. Noch nie zuvor war ein vom Regierungschef entlassener Minister Nachfolger eben dieses zum Rücktritt gezwungenen Regi

ventilate

,Sächsischer Weg, Sachsen. Die Wähler beauftragten 14 Jahre lang die CDU mit der Führung des Freistaates, ohne dass die Christdemokraten auf einen Koalitionspartner Rücksicht nehmen mussten. Ist der „Sächsische Weg“ identisch mit einer strukturellen CDU-Mehrheit? Oder ist diese Dominanz, wenn es sie gibt, nur ein no

晚间

使高兴

,Sächsischer Weg,cksicht nehmen mussten. Ist der „Sächsische Weg“ identisch mit einer strukturellen CDU-Mehrheit? Oder ist diese Dominanz, wenn es sie gibt, nur ein notwendiger, aber kein hinreichender Bestandteil? Die strukturelle Mehrheit der CDU ist zwar konstituierend für den Sächsischen Weg, aber sie allein macht ihn nicht aus.

N斯巴达人