Titlebook: Organisation und Bewertung; Frank Meier,Thorsten Peetz Book 2021 Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH, ein Teil von Springer Nature 2021 Ran

Debrief

不要不诚实

Institutionalisierte Subjektivierung: normalisierende Bewertungsvorgänge in organisationalen Dienstl, den Übergang von der Normalisierung in eine Pathologisierung nachzuvollziehen. Daraus wird der Schluss gezogen, dass sich die Aktivierungslogik immer weiter ausbreitet und immer höhere Integrationsanforderungen für die gesellschaftliche Teilhabe geschaffen werden.

Lice692

Elemente einer Soziologie der Bewertungionen‘ das Augenmerk auf den Kontext lenken, dann erlauben diese Konzepte die Klärung der Frage, . Bewertungen ablaufen. Der Beitrag schließt mit Überlegungen zur theoretischen Integration dieser Konzepte am Beispiel organisationaler Bewertungsspiele.

FECK

Intrepid

Bewirken manageriale Bewertungstechniken eine Ökonomisierung des Verwaltungshandelns? Eine „staatsme jedoch eher Bürokratisierungseffekte als Ökonomisierungsdynamiken. Vor diesem Hintergrund geht der Beitrag auf der Basis ethnographischer Daten, die in einer exemplarischen Organisation erhoben wurden, der Frage nach, ob und inwieweit im Alltag des staatlichen Vollzugs eine Ökonomisierung des Verwaltungshandelns nachzuweisen ist.

Suggestions

BARK

Die organisationale Ordnung des Bewertens: eine kommunikationssoziologische Grundlegungauf der einen und der Entscheidungsprogramme, Kommunikationswege und des Personals – kurz: der Strukturen von Organisationen – auf der anderen Seite verstanden. Die Anwendbarkeit des Konzepts auf empirische Phänomene wird am Beispiel der Bewertungsordnung universitärer Berufungsverfahren aufgezeigt.

gregarious

Bewerten und Entscheiden. Co-Valuation in Verfahren der Heiligsprechung an. Hier zeigt sich, dass in diesen Verfahren nicht nur Personen bewertet werden, sondern auch mit ihnen assoziierte Objekte. Dieses Mit-Bewerten wird antizipiert und dadurch bereits für den Entscheidungsprozess selbst bedeutsam.

intimate

boisterous