Titlebook: Organisation und Betrieb von DV-Versorgungssystemen; Vorträge der 11. Gl- Dieter Wall (Tagungsleiter) Book 1995 Springer Fachmedien Wiesbad

斑驳

Vom Rechenzentrum zum Zentrum für Informations- und Kommunikationstechnikungslinien der drei Teilfunktionen der Informations- und Kommunikationstechnologie (IuK-Technik) — Transport, Verarbeitung und Speicherung — sind lange Zeit getrennt verlaufen. Hiermit ist gemeint, daß die technischen Lösungen für die der drei Teilfunktionen unabhängig waren.

商谈

„Organizational Fit“ der DV-Organisationringt. Ein Subsystem des DV-Versorgungssystems bilden die organisatorischen Regelungen, die sich auf die Erfüllung der DV-Aufgaben, Systembetrieb und -erstellung, richten. Der „organizational fit“ zwischen der Organisation der DV-Aufgaben einerseits und der allgemeinen Unternehmungsorganisation ande

Diaphragm

Das DV-Versorgungskonzept einer ingenieurwissenschaftlichen Großforschungseinrichtungarbeitung ihrer Aufgaben ist im großen Maße das Vorhandensein von DV Infrastruktur notwendig. Die Hauptabteilung ,Zentrale Datenverarbeitung‘ hat die Aufgabe, diese notwendige Infrastruktur bereitzustellen und die Integration der in den einzelnen Instituten vorhandenen DV-Systeme zu gewährleisten. D

AXIOM

Zusammenarbeit Rechenzentrum und Hochschulverwaltung eines Rechenzentrums haben sich damit wesentlich verschoben. Nach den Vorgaben der Kommission für Rechenanlagen der DFG konzentrieren sich die Arbeitsgebiete des Dienstleistungs- und Kompetenzzentrums „Rechenzentrum“ auf folgende Einzelaufgaben:.Das Einrichten und Betreiben des Hochschulnetzes ist

情感脆弱

BET

Desastertolerante verteilte Systemevon Verfügbarkeit und Wiederherstellung. Das ist inzwischen auch bei verteilten Systemen anerkannt. In vielen Unternehmen werden einzelne auf die Abteilungen verteilte Server wieder in Rechenzentren zusammengefaßt und bezüglich Datensicherung und anderer Betriebsaufgaben dem RZ-Personal übergeben.

Silent-Ischemia

Management mobiler Endsysteme: Anforderungen bei der Integration in bestehende Managementsystemestrukturen, das .. Die Einbindung dieser Systeme in die lokale Umgebung eines Betreibers wirft jedoch viele neue, bisher nicht adäquat gelöste Fragen für das Netz- und Systemmanagement auf. In diesem Beitrag sollen anhand charakteristischer Szenarien für die Nutzung mobiler Systeme in TCP/IP-Netzen

packet

Generic Management Architecture (GEMA) — ein neuer Netzwerkmanagementansatzztgenannten Gruppe anzurechnen sind, basieren vorwiegend auf einer statischen Verteilung funktionaler Elemente, die im Client-Server-Konzept interagieren. In Ergänzung zu diesen existierenden Ansätzen wird hier eine flexiblere Architektur vorgestellt, die neben den bekannten Vorteilen der Verteilung

insincerity

Modellierung von Konfigurationsvorgängen für das Management von Netzkomponentenitlichen technischen und organisatorischen Zielsetzungen zu vernetzen und weiter auszubauen. Derartige Netze konfrontieren ihre Betreiber mit einer immer weiter zunehmenden Komplexität, die aus der Heterogenität, Quantität und wachsenden Komplexität der Netz- und Systemressourcen resultiert. Das kom

Duodenitis