书目名称 | Ordnungsparameter im handlungsorientierten Führungsmodell | 副标题 | Eine simulationstheo | 编辑 | Christian Langer | 视频video | | 丛书名称 | Schriften des Center for Controlling & Management (CCM) | 图书封面 |  | 描述 | Unternehmen stehen zunehmend vor der Herausforderung, sich durch organisationale und individuelle Lernprozesse weiterzuentwickeln und sich der Umwelt anzupassen. Daraus resultieren Wirkungen auf betriebliche Ordnungsstrukturen, z.B. die Struktur der Vernetzung von Unternehmensmitgliedern...Christian Langer untersucht Phänomene der Ordnungsbildung anhand eines komplexitätstheoretischen Ansatzes. Im Mittelpunkt stehen individuelle Wahrnehmungen und darauf basierende Handlungsentscheidungen als Ausgangspunkte jeder betrieblichen Ordnungsbildung. Auf dieser Grundlage entwickelt der Autor ein theoriegeleitetes Modell, das er in einer computergestützten Multiagentensimulation implementiert. Es wird für Experimente zu individuellen und organisationalen Lern- und Ordnungsprozessen eingesetzt... | 出版日期 | Book 2002 | 关键词 | Gründung; Interaktion; Mode; Multiagententheorie; Ordnungsbildung; Organisation; Organisationales Lernen; P | 版次 | 1 | doi | https://doi.org/10.1007/978-3-322-95303-2 | isbn_softcover | 978-3-8244-7680-0 | isbn_ebook | 978-3-322-95303-2 | copyright | Springer Fachmedien Wiesbaden 2002 |
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Front Matter |
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Abstract
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,Einführung, |
Christian Langer |
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Abstract
Die ständig zunehmende Komplexität des Umfeldes unternehmerischen Handelns ist zum geflügelten Wort vieler Einleitungen zu wissenschaftlichen Arbeiten geworden. Jedoch beschäftigt sich die ökonomische Forschung traditionell mit einer objektiv faßbaren Welt, deren Zusammenhänge durch lineare Terme beschrieben werden können und stets dem Gleichgewichtszustand zustreben..
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,Bezugsrahmen, |
Christian Langer |
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Abstract
Erkenntnisobjekt der Betriebswirtschaftslehre ist der Betrieb, in seiner kapitalistischen Ausprägung manifestiert in der Unternehmung.. Ebenso unumstritten ist die Interpretation des Unternehmens als „sozio-ökonomisches” oder sozio-technisches-System.. Das analytische Primat der Ökonomie, wie auch das der Sozialwissenschaften, liegt demzufolge auf der Erklärung kollektiver Sachverhalte.. Als Explanandum rücken überindividuelle soziale Gebilde, beispielsweise formale Organisationen, in den Mittelpunkt.
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,Akteurseigenschaften, |
Christian Langer |
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Abstract
Die Umwelt des handelnden Individuums stellt den Ausgangspunkt einer individuellen Situationsdefinition dar, auf deren Grundlage Handlungsalternativen gebildet werden können. Um handlungsbeeinflussend wirken zu können, müssen aktuelle Ausprägungen von Umwelteigenschaften durch den Akteur wahrgenommen werden. Durch Zuordnung der Wahrnehmungsfähigkeit zu den grundlegenden Eigenschaften des Akteurs erfolgt die Problematisierung der Situationsdefinition ausdrücklich.. Als Situation wird ein Ausschnitt der Umwelt verstanden; . die Umwelt wird unter dem Wahrnehmungsaspekt als die dem Individuum zu einem Zeitpunkt überhaupt zugängliche „Gesamtheit materieller Information“ . definiert. Gerade wegen der vielfältigen Verwendung des Informationsbegriffs — . zählte schon 1978 insgesamt 160 publizierte Definitionen. — und der damit einhergehenden „erheblichen Unschärfe“. ist diese Präzisierung des in dieser Arbeit vertretenen Verständnisses wesentlich, denn „a clear understanding of the concept of information is a necessary prerequisite for any discussion of economic topics.“.
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,Akteursmehrheiten, |
Christian Langer |
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Abstract
Die im letzten Kapitel erfolgte Darstellung eines alleinstehenden Akteurs mit seinen grundsätzlichen Fähigkeiten der Wahrnehmung, Handlung und des Lernens, ist im zu Beginn dieser Arbeit dargelegten Verständnis zunächst ebenenunabhängig. In diesem Kapitel soll nun die Betrachtung auf eine Mehrzahl gleichartig modellierter Akteure gelegt werden.
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,Experimente, |
Christian Langer |
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Abstract
Das Ziel dieser Arbeit liegt darin, Phänomene der Ordnungsbildung in Unternehmen anhand eines theoriegeleitet entwickelten Modells zu studieren. Nach der Erarbeitung der Grundlagen in den vorangegangenen Kapiteln wird das bisher ausgebreitete Modell einer Theorie handlungsorientierter Akteure im folgenden zu einer Simulationsumgebung konkretisiert.
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,Schlußbetrachtung, |
Christian Langer |
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Abstract
Zielsetzung dieser Arbeit war die Vertiefung und Verfestigung einer handlungsorientierten Theorie ökonomischer Akteure. Zu diesem Zweck wurden Erkenntnisse aus der Kornplexitätstheorie sowie der evolutorischen Ökonomik zur Entwicklung eines formalen Modells herangezogen, welches in Form einer Simulationsumgebung ein wesentliches Resultat dieser Arbeit darstellt.
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Back Matter |
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Abstract
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