Titlebook: Optische Übertragungssysteme mit Überlagerungsempfang; Berechnung, Optimier Jürgen Franz Book 1988 Springer-Verlag Berlin Heidelberg 1988 A

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Einleitung,it der elektrischen Übertragungstechnik aus der Anfangszeit der Rundfunktechnik. Damals wurden die im Hochfrequenzbereich übertragenen Nachrichtenkanäle mit Hochfrequenzfiltern selektiert und mit Hilfe eines einfachen Geradeaus- bzw. Direktempfängers detektiert.

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Laserphasenrauschen,en Rauschen des Verstärkers und den Polarisationsschwankungen der beteiligten Lichtwellen zu den dominanten Störquellen optischer Überlagerungssysteme. Insbesondere in kohärent-optischen Überlagerungssystemen, zum Beispiel im PSK-Homodynsystem, verursacht das Laserphasenrauschen eine erhebliche Vers

点燃

Polarisationsschwankungen,e keinen Einfluß auf die Übertragungsqualität des Systems. Bei Überlagerungssystemen ist dagegen die Polarisation von großer Bedeutung. Schwankungen der Polarisation führen hier direkt zu unerwünschten Schwankungen im Nutzanteil des Photodiodenstroms und können diesen mitunter sogar vollständig ausl

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Systemberechnung und Optimierung,rachteten Systeme sind dabei die jeweils zugrundeliegenden Modulations- und Demodulationsverfahren. Im einzelnen werden folgende Systemvarianten untersucht:.und als Vergleichssystem das konventionelle optische Geradeaussystem mit Lichtleistungsmodulation und -demodulation (Abschnitt 5.4).

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Systemvergleich, der (mathematisch schwer zu fassende) Realisierungsaufwand der einzelnen Systeme. Neben den eben genannten Merkmalen „Empfindlichkeitsgewinn“ und „Realisierungsaufwand“ werden in diesem Kapitel (Abschnitt 6.2) noch die Fehlerwahrscheinlichkeit, die Anforderungen an die Laserlinienbreite, die Augenm

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Sebastiano Collino,François-Pierre J. Martin,Sunil Kochhar,Serge Rezziovern mastery learning programs in health professions education. The chapter starts by presenting the origins of mastery learning in the early and mid-twentieth century and its foundation in three psychological paradigms: behavioral, constructivist, and social cognitive. The chapter continues by ide