Titlebook: Opposition im Völkerrecht; Ein Beitrag zur Legi Isabelle Ley Book 2015 Max-Planck-Gesellschaft zur Förderung der Wissenschaften e.V. 2015 L

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,Kapitel 2. Klassisch-völkerrechtliche Legitimation: Souveränitätsschützender Intergouvernementalismmatischen Grundfiguren des Völkerrechts, insbesondere für die im Zentrum der Arbeit stehenden Rechtserzeugungsverfahren, soll es als Ausgangspunkt für die Darstellung der völkerrechtlichen Legitimationsproblematik dienen. Dabei geht es weder um die Abbildung der herrschenden Dogmatik zu einem bestim

不能根除

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Kapitel 4. Die Legitimationsproblematik,on vornherein aus seinem Anwendungsgebiet ausschließt, hat, wie gesehen, dazu geführt, dass Innen- und Außenrecht sich einander annähern: Sowohl thematisch als auch funktional hat sich in vielen Bereichen ein eng verwobenes Mehrebenenrecht herausgebildet. Die Verfügungsgewalt nationaler Parlamente w

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,Kapitel 5. Theoretische Lösungsangebote,Legitimation erforderlich? Für diese Frage gibt es eine Vielzahl theoretischer Antworten. Der Beginn dieser Diskussion fällt in etwa mit dem Ende des Kalten Krieges und der damit einhergehenden Neugründung vieler internationaler Institutionen zusammen.. Schnell stellte sich im Zusammenhang mit neuen

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Theorie Kapitel 7. Recht und Politik im internationalen Raum: Idealismus, Realismus und Policy Procmöglich, wenn Recht und Politik voneinander zu trennen sind, ihr Verhältnis gleichzeitig aber als produktiv-ergänzendes gesehen wird. Die Vorstellung der Unterscheidbarkeit von Recht und Politik ist eine Folge der Positivierung des Völkerrechts, die ihre Wurzeln im Souveränitätsdenken hat. Sie hat d

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Kapitel 8. Legitimation durch Politisierung,ens identifiziert es Staatlichkeit und Politik nicht notwendig miteinander, sondern sieht Politik stets auf die Gesellschaft bezogen. Insofern eignet sich dieser Theorieansatz besonders für die Herausforderungen einer postnationalen Konstellation, die Politik im inter- und transnationalen Zusammenha

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,Kapitel 9. Zur politisch-rechtlichen Legitimation des Völkerrechts,. Gerade hinsichtlich des Verhältnisses von Recht und Politik, aber auch der Konzeption des Mehrebenenverhältnisses und der Frage des völkerrechtlichen Legitimationssubjekts weist das Völkerrecht jedoch Besonderheiten auf, die eigener Diskussion bedürfen und von . und . kaum behandelt wurden.

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Kapitel 10. Die legitimationstheoretische Bedeutung institutionalisierter Opposition,er stehen, sondern vielmehr je eigene, organisationsspezifische Funktionen für die Legitimation von Rechtserzeugung erfüllen, so bedeutet das zunächst einmal, dass parlamentarisches nicht ohne weiteres durch exekutivisches Entscheiden substituierbar ist: „Eine das Parlament ersetzende oder überholen

努力赶上