Titlebook: Operative und konservative Dermato-Onkologie; Neue Ansätze und Str Wolfgang Tilgen,Detlef Petzoldt Conference proceedings 1995 Springer-Ver

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Subtile Untersuchung von Hauttumoren mittels 20-MHz- Sonographie: Strukturanalyse von 792 kutanen Tuische Charakteristika von 792 Hauttumoren bezüglich ihrer Sensitivität und Spezifität beurteilt. Darüber hinaus wurde die Tumordicke von 108 kutanen malignen Melanomen präoperativ sonographisch bestimmt. Der hochfrequente Ultraschall kann die diagnostische Sicherheit durch Zusatzinformationen über V

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Bedeutung der hochauflösenden Sonographie in der Primärdiagnostik und der Nachsorge beim malignen MeVordergrund. Mit hochauflösenden Ultraschallsonden von 7,5-10 MHz wird die Früherkennung kleiner pathologischer Lymphknoten, Satelliten- und in-transit-Metastasen verbessert. Echomorphologie und Vaskularisation im Farbdopplermodus liefern wichtige differentialdiagnostische Informationen. Die Methode

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Die Bedeutung silbergefärbter Nukleolus organisierender Regionen (AgNOR) für die histologische Diagnn Bildanalysesystems geprüft. Die Bestimmung von fünf AgNOR-Parametern zeigt, daß nur Zahl und Größe der AgNOR für Trennung von benignen und malignen Bindegewebstumoren von Bedeutung sind. Im Einzelfall und bei Borderline-Tumoren bringt die AgNOR-Morphologie keine diagnostische Trennschärfe. Die AgN

osteocytes

Nahlappenplastiken des Granulationsgewebes bei Wundkonditionierungsproblemen eines gleichmäßigen und transplantationsgerechten Granulationsrasens kommen. Meist handelt es sich dabei um tiefreichende Exzisionsdefekte mit freiliegenden Knochen-, Knorpel-, Faszienoder Sehnenanteilen am Wundgrund oder um lokale Störungen der Ge- webetrophik. Neben Wundgebieten mit normal entwic

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„Halb zog sie ihn, halb sank er hin…“[4] Spannungsverhältnisse bei Hautplastikenrilisierbaren Präzisionsfederwaage wurden die zu verschiebenden Wundränder bei unterschiedlichen Arten von Defektverschlüssen nach Tumorexzisionen unter Verlagerung in die Position bei Wundverschluß auf die entstehende Spannung hin untersucht. Im einzelnen wurden 5 Dehnungsplastiken, 2 U-Lappen, 4 s

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Lückenlose, dreidimensionale Darstellung von Exzisatschnitträndernn sowohl die Paraffintechnik („Tübinger Torte“) als auch die Kryostattechnik („Tübinger Flunder“) zum Einsatz. Es werden spezifische Vor- und Nachteile der beiden Methoden, deren Abgrenzung und ihre Indikationen diskutiert.

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