Titlebook: Nibelungenlied; Werner Hoffmann Book 19926th edition Springer-Verlag Berlin Heidelberg 1992 Forschung.Geschichte.Metrik.Nibelungenlied.Übe

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Die Grundlagen und die Entwicklung des Stoffes,e und seine z. T. weit zurückreichenden und weit ausgreifenden stofflich-motivischen Grundlagen und Beziehungen. Die Tatsache, daß immer mehr Forscher es aufgegeben haben, das Nibelungenlied von ihnen und insbesondere von seinen unmittelbaren ›Vorstufen‹ aus zu sehen und zu beurteilen, besagt nicht,

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,Die Überlieferung des Nibelungenliedes,z oder bruchstückhaft. Alle vollständigen Handschriften, mit Ausnahme der späten Piaristenhandschrift k (›Lienhart Scheubels Heldenbuch‹), überliefern außer dem Nibelungenlied auch die ›Klage‹ (vgl. das 7. Kapitel). Zwei der Textzeugen, die Fragmente G und P, enthalten allerdings bloß Verse aus der

Adherent

Der Dichter Des Nibelungenliedes,ndig zu erläutern, welcher Stufe der Genese und der Tradierung des Nibelungenliedes die Frage nach seinem Dichter gilt. Besteht heute auch weithin Einigkeit darüber, daß wir keine Möglichkeit haben, das Original des Nibelungenliedes wiederzugewinnen, so gehen die Fassungen des Epos, wie sie in den H

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Inordinate

Die Nibelungenklage,belungenklage‹. Die beiden Dichtungen wurden also gemeinsam tradiert und rezipiert. Aber nicht allein deshalb ist es gerechtfertigt, in einer zusammenfassenden Darstellung des Nibelungenliedes auch auf die ›Klage‹ einzugehen, vielmehr sind die Probleme der Literarisierung der mündlichen Nibelungenep

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