Titlebook: Neuropharmakologie; Ein Kurzlehrbuch für Christof Stumpf Textbook 19832nd edition Springer-Verlag Vienna 1983 Neuropharmakologie.Pharmakolo

ALIEN

Verteilung auf das und im ZNS (Pharmakokinetik)terien bilden den Circulus Willisi, aus dem sechs große, das Gehirn versorgende Arterien entspringen. In der Durchblutung der verschiedenen Gehirnteile bestehen erhebliche Unterschiede, so erhält etwa die graue Substanz eine annähernd sechsmal so hohe Durchblutung wie die weiße Substanz.

刻苦读书

Antidepressivaive Krankheit, Zyklothymie). Antidepressiva sind in erster Linie bei endogenen Depressionen indiziert. Im übrigen sind depressive Syndrome auch anderen Behandlungsverfahren (psycho-und soziotherapeutische Maßnahmen, Schlafentzug und — in Sonderfällen — Elektroschockbehandlungen) zugänglich.

Mere仅仅

white-matter

die ich seit Jahren für Medizinstudenten an der Universität Wien halte. Ebensowenig wie vom Hörer dieser Vorlesung werden vom Leser dieses Buches Vorkenntnisse in klinischen Fächern vorausgesetzt; alle Begriffe aus der klinischen Medizin, aber auch aus anderen Fächern, sind im Text oder in Fußnoten

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AUGUR

粗鲁的人

canvass

Ort und Art zentraler Wirkungen (Pharmakodynamik)eren. Das gilt selbstverständlich auch für Arzneimittel, die auf das zentrale und/oder periphere Nervensystem wirken, obschon bei diesen infolge der komplexen Struktur des Nervensystems die Aufklärung der erwähnten Fragestellungen auf erhebliche Schwierigkeiten stößt.

prosthesis

Narkotika und Reflexdämpfung, bei Aufrechterhaltung der lebenswichtigen Funktionen wie Atmung und Kreislauf. Diese Definition ist jedoch nicht zufriedenstellend, da einerseits auch Einzeller „narkotisiert“ werden können und andererseits eine komplette Analgesie bei eingeschränktem, aber nicht aufgehobenem Bewußtsein meist auch als Narkose bezeichnet wird.

伸展

Neuroleptikatarmut und anderen Symptomen einhergeht und verschiedene Verlaufs- und Erkrankungsformen (Hebephrenie, Schizophrenia simplex, Katatonie, paranoide und paranoid-halluzinatorische Schizophrenie) aufweisen kann. Neben der Pharmakotherapie spielen auch andere (psycho- und soziotherapeutische) Behandlungsmethoden eine wichtige Rolle.