Titlebook: Neuroleptika: Rückschau 1952–1986, Künftige Entwicklungen; Möglichkeiten und Pr Pierre Pichot,Hans-Jürgen Möller Conference proceedings 198

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Neurobiochemie der Neuroleptikanes Pharmakons immer noch eine der wesentlichen Grundlagen einer rationalen Pharmakotherapie. Zum anderen war die Suche nach dem Wirkungsmechanismus der Antipsychotika immer von der Hoffnung getragen, über den Wirkungsmechanismus einen Schlüssel zum Verständnis der biologischen Ursachen der Schizophrenie in die Hand zu bekommen (Carlsson 1978).

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Depotneuroleptika — Ein Fortschritt?wie ein taktischer Erfolg (Heinrich 1973; Tegeler et al. 1980) zu einem strategischen Durchbruch. Damit wird dargetan, daß die Anwendung depotneuroleptischer Substanzen eine erwünschte und therapeutisch vorteilhafte Ergänzung der neuroleptischen Behandlungsmöglichkeiten ist.

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Neuroleptanxiolyse: Neuroleptika in Tranquilizerindikation 1982). Unter den 100 am häufigsten verordneten Fertigarzneimitteln befanden sich 10 Benzodiazepine. Ein so breiter Einsatz führte zu einer ernsthaften Behandlung der damit verbundenen psychiatrischen Probleme, zu Warnungen vor diesbezüglich kritikloser Anwendung (Haase u. Linde 1981) und zu einer Suche nach therapeutischen Alternativen.

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Neuroleptikabedingte pharmakogene Depressionensuchungen an Gesunden haben. Depressionen unter neuroleptischer Behandlung sind oft beschrieben worden, aber fast ausschließlich bei psychisch Kranken, vor allem bei schizophrenen, schizoaffektiven oder manischen Patienten, also bei Menschen, die auch ohne neuroleptische Behandlung depressiv werden können.

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1431-9764 ungsmethode ausführlich zu würdigen. Neben einem kurzen historischen Rückblick auf die Einführung der Neuroleptika in die Psychiatrie und einen Ausblick auf die möglichen Zukunftsperspektiven bei der medikamentösen Behandlung schizophrener Psychosen stellen namhafte Fachgelehrte in verschiedenen Bei

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Conference proceedings 1987Latest editione ausführlich zu würdigen. Neben einem kurzen historischen Rückblick auf die Einführung der Neuroleptika in die Psychiatrie und einen Ausblick auf die möglichen Zukunftsperspektiven bei der medikamentösen Behandlung schizophrener Psychosen stellen namhafte Fachgelehrte in verschiedenen Beiträgen Mög