Titlebook: Neuere Methoden und Ergebnisse der Ergodentheorie; Konrad Jacobs Book 1960 Springer-Verlag OHG Berlin · Göttingen · Heidelberg 1960 Ergode

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,Strömungseigenschaften im Großen,g „ein Punkt . ∈ . kehrt immer wieder in die Nähe seiner Ausgangslage zurück“, mathematisch zu präzisieren. Die am nächsten liegende Möglichkeit ist natürlich dann gegeben, wenn man in . eine Topologie hat, hierzu vgl. Kap. 5. Ist man auf maßtheoretische Mittel beschränkt, so ist der zu beschreitend

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,Topologische Strömungen,etrisch-kompakt und die Strömung als diskret, von einem Automorphismus (d. h. einer eineindeutigen, umkehrbar stetigen Abbildung . von . auf sich) erzeugt, vorausgesetzt. Über die mit rein topologischen Mitteln erreichbaren Resultate wird in § 1 stichprobenartig berichtet; man vergleiche hierzu die

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Funktionalanalytische Methoden,n genügt: 1. . ≺ . (. ∈ .), 2. Aus . ≺ . ≺ . folgt . ≺ .. 3. Aus . ≺ . ≺ . folgt . = .. Ein Element . ∈ . heißt ., wenn aus . ≺ . stets . = . folgt. Eine Teilmenge . ⫅ . heißt ., wenn für . ∈ . stets mindestens eine der Relationen . ≺ . ≺ . richtig ist. Von fundamentaler Bedeutung ist... Gibt es zu

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Ergebnisse der Mathematik und ihrer Grenzgebiete. 2. Folgehttp://image.papertrans.cn/n/image/663443.jpg

复习

https://doi.org/10.1007/978-3-642-94777-3Ergodentheorie; Funktion; Invariante; Lehrsatz; Topologie

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