Titlebook: Natürliche Kognition technologisch begreifen; Möglichkeiten und Gr Matthias Haun Book 2022 Der/die Herausgeber bzw. der/die Autor(en), exkl

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en mit den Erkenntnissen einer technologisierten Kognitionswissenschaft zu synchronisieren und als algorithmisierte Theorie im Rahmen eines Entwicklungsprojekt als artifizielle Kognition zu realisieren. Die Arbeit ist somit theoretisch fundiert und praktisch orientiert.978-3-662-64669-4978-3-662-64670-0

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Artifizielle Kognition als Simulation,gnitionswissenschaft in ihrer technologischen Ausprägung ein solches Vorhaben als logische und praktische Konsequenz und damit als eine evolutionäre anstelle der oftmals propagierten revolutionären Entwicklung erscheinen.

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Wissenschaftsphilosophie als Reflexionsinstrument,die Teile (kognitive Instanzen) nicht ohne das Ganze (artifizielle Kognition) und alles beide nicht ohne die Möglichkeiten einer semantischen Konzeptverarbeitung haben kann. Insofern erscheint die Entwicklung einer artifiziellen Kognition technologisch als eine Herausforderung und ist unabhängig des Gelingens philosophisch eine Provokation.

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Ausblick als Motivation,er traditionelle Eigenschaftsdualismus, also die Annahme einer Nicht-Reduzierbarkeit kognitiver Eigenschaften auf physikalische Eigenschaften wurde damit als philosophische Scheindiskussion demaskiert.

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Epilog,nen lassen, sondern die diese Lösungen in einer hierzu nicht immer vorbereiteten Lebenswelt zum Einsatz bringen und damit den Menschen darin nicht selten aufzwingen. So ist der Mensch bereits heute nicht nur von lernfähigen Staubsaugerrobotern, autonomen Autos, sprachfähigen Avataren und prädiktiven Entscheidungssystemen umgeben.

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Book 2022ologisierten Kognitionswissenschaft zu synchronisieren und als algorithmisierte Theorie im Rahmen eines Entwicklungsprojekt als artifizielle Kognition zu realisieren. Die Arbeit ist somit theoretisch fundiert und praktisch orientiert.

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Matthias Haunese different kinaesthetic and tactile fibre classes are selectively activated in conscious human subjects by means of the intraneural microstimulation procedure there are quite marked differences observed among the classes in their capacity to generate perceptual responses. These differences may be

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