Titlebook: Metzler Lexikon Religion; Band 3: Paganismus - Christoph Auffarth,Jutta Bernard,Silvia Kurre Book 2000Latest edition Springer-Verlag Berlin

CLAIM

Book 2000Latest editiongemeinschaften. Es verfährt vergleichend und beschreibend, aber nicht wertend und leistet so einen sachlich kritischen Beitrag. Das Lexikon versteht sich als Informationsmittel für Gläubige und Nichtgläubige, für Interessierte und Wissenschaftler. Das Metzler Lexikon Religion ist ein Sachlexikon mit

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Paganismus, Formen, die nicht im Zusammenhang der christlichjüdischen Überlieferung oder Kultpraxis stehen oder einen solchen Kontext selbst ablehnen. Wie . bezeichnet es vor- oder außerchristliche religiöse Elemente. Bereits in der Spätantike wurden die noch nicht christianisierten Landbewohner, Dörfler und B

comely

,Palästina/Israel,omie-Gebiete ausmacht. Ab dem 14. Jhd. v.Chr. wanderten israelitische Nomaden in die Region ein. Die 12 Stämme Israel waren in einem sakralen Bund vereint, der den Gott Jahwe verehrte. Zeitgleich besiedelte das Seefahrervolk der Philister den Küstenstreifen. Um 1000 v.Chr. gelang es David, die Stämm

Affable

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Commonwealth

Parapsychologie, naturwissenschaftlichen Weltbildern nicht zu vereinbaren sind. Dabei erkennt die Parapsychologie die grundlegende (natur-)wissenschaftliche Prämisse an, daß ein Phänomen nur dann als erwiesen gelten kann, wenn es intersubjektiv überprüfbar und experimentell wiederholbar ist. Die Ergebnisse der para

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GROG

Pazifismus, des Krieges durch die Realität des Krieges, der dann auch noch als der »Ernstfall« der Politik gelten soll (Carl Schmitt), müssen sich Bürgerbewegungen andere Autorisierung suchen: insbesondere Religionen oder den Fortschritt der Humanisierung. Das Wort der Propheten Israels, Schwerter sollen zu Pf

SNEER

偏离

Phantasie/Imagination,setzt. Ihre bildhaften Anteile werden oft auch als . (lat. ., »Bild«; →Sozialmythos) bezeichnet. Phantasien, als ein kognitives Vermögen, wurden erstmals in der Erkenntnistheorie der antiken Stoa theoretisch beschrieben: als die Inhalte einer vorgestellten Welt (›Vorstellungen‹, griech. .) wie auch