Titlebook: Methoden in der Familienforschung; Manfred Cierpka,Erik Nordmann Book 1987 Springer-Verlag Berlin Heidelberg 1987 Assessment.Erstgespräch.

Oafishness

,Der Einfluß einer einstellungsanregenden Information über den Gesprächspartner auf den Gesichtsausdt. Dies könnte beim Partner bestimmte Einstellungen im Sinne von Stereotypen hervorrufen, die sich auf sein eigenes Verhalten auswirken und zwar weitgehend unabhängig vom tatsächlichen Verhalten des Schizophrenen, d. h., alleine die Information, daß der Gesprächspartner schizophren ist, könnte das V

Dictation

,Die Interaktionsprozeßanalyse nach BALES bei familientherapeutischen Erstgesprächen,Strukturen verstanden (Overbeck u. Overbeck 1978). Das erkrankte Individuum macht als Symptomträger auf pathogene Kommunikations- und Interaktionsstrukturen des sozialen Systems „Familie“ aufmerksam. Die Analyse familiärer Beziehungen und ihrer Struktur tritt in den Mittelpunkt des Interesses (Amman

脱离

978-3-540-17462-2Springer-Verlag Berlin Heidelberg 1987

辩论的终结

intellect

1431-6919 Overview: 978-3-540-17462-2978-3-642-71841-0Series ISSN 1431-6919

Trigger-Point

,Ansätze zur Erfassung schulischer Lern- und Leistungsstörungen (LLS) im familiären Kontext,Für lese-rechtschreibschwache Schüler aller Altersstufen und ihre Familien werden in Zusammenarbeit mit dem Lehrstuhl Lernpsychologie der Universität Essen und der pädagogisch-psychologischen Ambulanz der gemeinnützigen Helga Breuninger GmbH (LRS-Zentrum an der Universität Essen) Behandlungprogramme entwickelt, überprüft und durchgeführt.

anniversary

Empirische Untersuchung von familientherapeutischen Erstinterviews,Empirische Forschung in dem Bereich Familientherapie stößt an mehreren Punkten auf ungeklärte Probleme, die einer grundsätzlichen Diskussion bedürfen ohne in der Konsequenz die konkrete Forschung auf unbestimmte Zeit zu vertagen.

先锋派

FLIT

放弃

,Zur klinisch-diagnostischen Relevanz familiendynamischer Konzepte — Ergebnisse einer Delphi-Studie er Forschungsrichtung sind auch die Untersuchungen der Wirkung von Familienprozessen auf Verlauf und Rückfallhäufigkeit psychischer Störungen, vor allem der Schizophrenie, zu zählen, die unter dem Begriff der „Expressed Emotion“ bekannt wurden (Olbrich 1983).