Titlebook: Metallurgie der Ferrolegierungen; Georg Volkert (Honorarprofessor, Geschäftsführer i Book 1972Latest edition Springer-Verlag, Berlin · Hei

全神贯注于

FerrotitanTitan wurde 1791 entdeckt und 1825 zum erstenmal präparativ hergestellt.

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Geschichtliche Entwicklungielsweise Chromeisenstein oder eisenhaltige Manganerze, mit Kohle und Zuschlägen gemischt, in Graphittiegeln im Tiegelofen zu schmelzen. Die hierbei erzielten Produkte waren in den wenigsten Fällen zufriedenstellend. Zumal bei den höher schmelzenden Metallen war es oft nicht einmal möglich, einen ri

deviate

Die Ausgangsstoffedes Buches vorbehalten. Es sollen im folgenden nur die Gesichtspunkte hervorgehoben werden, die beim Einkauf der Erze bemerkenswert sind im Hinblick auf die bei der Verschmelzung entstehenden Unkosten. Es kann z. B. der Fall eintreten, daß eine zu einem recht niedrigen Einkaufspreis erworbene Erzpar

EWER

incontinence

Die Öfenrden müssen. In ähnlich geformten Öfen sind die Bedingungen für den notwendigen Wärmeabfluß konstant, ebenso für den Stofffluß und gegebenenfalls für die Leitung des elektrischen Stromes. Somit ist es auch ohne genauere Kenntnis der einzelnen Vorgänge möglich, aus den Betriebsgrößen der bisher bekan

交响乐

Colonnade

Ferromolybdänromolybdän wurde nach den Angaben von . zuerst in Frankreich im Jahre 1900 vorgenommen [2]. Die Firma Girod meldet aus dem Jahre 1900 eine Produktion von 54 t. Diese Produktion steigerte sich rasch, erreichte aber erst ab 1920 einen allgemeineren Aufschwung. In den Jahren zuvor war man für die Gewin

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Calcium-Siliciumthermischen Verfahren [1], später in Elektroöfen von der Firma Cie. Générale d’Electrochimie de Bozel in Frankreich großtechnisch erzeugt. Im Jahre 1916 wurden von dieser Firma 1500 bis 2000 t Calcium-Silicium hergestellt. In Deutschland begann die Firma Wacker in den zwanziger Jahren damit, Calcium

Nonflammable

Ferrotantal und Ferroniobn. 1801 kündigte H. in England die Entdeckung von Columbium an. Beide Metalle wurden lange als identisch betrachtet, obgleich Wollaston das Gegenteil vermutete. Erst 1844 erkannte R., daß der Columbit von Bodenmais/Österreich zwei Säuren enthielt. Einmal Tantal und ein anderes, welches er nach Niobe