Titlebook: Metallographie in der Schadenuntersuchung; Klärung der Ursachen Egon Kauczor Textbook 1979 Springer-Verlag, Berlin, Heidelberg 1979 Handel.

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有说服力

,Aufhärtung,bgeleitet, wie besonders bei Zünd- und Heftstellen, kleinen Ausbesserungsschweißen oder bei Wurzellagen an dickwandigen Werkstücken, kann sich hier Härtegefüge bilden. Dabei spielen nicht nur die Abkühlungsgeschwindigkeit, der Kohlenstoffgehalt des Stahles und weitere Legierungselemente eine Rolle,

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Aufkohlung,fhaltiger Umgebung Kohlenstoff aufzunehmen. Diese Tatsache nutzt man bei der Einsatzhärtung aus. Hierbei werden Werkstücke aus kohlenstoffarmem Stahl an der Oberfläche so stark aufgekohlt, daß der Kohlenstoffgehalt hier etwa dem eines eutektoidischen Stahles (0,8% Kohlenstoff) entspricht. Beim ansch

synovial-joint

Druckwasserstoff,ren (Druckwasserstoff) in Stahlgefäßen zu halten oder durch Rohre zu leiten, wie z. B. bei der Ammoniaksynthese, der Kohlehydrierung, der Spaltung von Teer und Erdöl (Crackverfahren) und der Synthese des Methylalkohols. Werden für diesen Zweck unlegierte Stähle eingesetzt, muß damit gerechnet werden

宿醉

陪审团每个人

Erosion,ührte feste Partikel oder bei Flüssigkeiten auch durch Gasblasen, außerdem noch durch scharfe Umlenkungen, starke Querschnittsveränderungen und Wirbelbildung. Durch reine Erosion verursachte Schäden sind in der Praxis selten. Meist wirken Erosion und Korrosion so zusammen, daß korrosionshemmende Sch

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LUCY

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Perlitentartung,lreiche voreutektoidische Ferritkristalle. Wenn die Temperatur auf . gesunken ist, wandeln sich die wenigen letzten Austenitkristalle, die sich inzwischen auf rd. 0,8% mit Kohlenstoff angereichert haben, in Perlit um. Bei langsamer Abkühlung kommt es dann leicht vor, daß der für den Aufbau der Perli