Titlebook: Metallogenetische und Geochemische Provinzen / Metallogenetic and Geochemical Provinces; Symposium Leoben, No W. E. Petrascheck (Wirkliches

Exposition

The Non-relation Between Metal Provinces and Theories of Plate Tectonics in the Western United Statn das Ergebnis einer ursprünglichen, vor-krustalen Heterogentität im Oberen Mantel sei, und daß die Metalle dieser Lagerstätten aus dem Oberen Mantel herzuleiten seien. Die enge räumliche und zeitliche Verknüpfung zwischen den meisten Erzlagerstätten und einigen Intrusivgesteinen wurde strukturell b

Neolithic

控制

善变

The Possibility of Geochemical Provinces in the Ocean Basins,den, wurde die Forderung nach zwei verschiedenen Typen ozeanischer magmatischer Gesteine erhoben. Die „Pazifische Reihe“ war durch den tholeiitischen Magmentyp, die „atlantische Reihe“ als alkalisch mit niedrigem Kalk-Alkali-Index gekennzeichnet..Sobald mehr Analysen vor allem von den mittelozeanisc

跟随

Metallogenesis and Distribution of Elements Around the Zones of Subduction,stribution of the minor elements and the magmatic ore formation are controlled by the correlated processes. Geochemical correlation betweeen ore minerals and conjugated rocks indicates that the heavy metallic cations of the hydrothermal veins are supplied mostly by magmatic solutions, while their su

Friction

cipher

Mucosa

,Geochemische und geochronologische Untersuchungen an sterilen und lagerstättenführenden Graniten in Li Mo, W, U) an bestimmte, gut bekannte Granittypen gebunden sind. Diese Gesteinstypen können sich auf sehr verschiedene Weise, magmatisch oder anatektisch, bilden. Die Granitisierung „in situ“ kann gefolgt sein von magmatischen Mobilisierungen die zu einer Anreicherung leichtflüchtiger Stoffe führ

不安

,Zur Minerogenie der Fluorit-Baryt-Lagerstätten in Mitteleuropa,kmale hervorgehoben. Trotz lokaler Unterschiede läßt sich für die meisten Lagerstätten ein gemeinsames Standard-Paragenesenschema anwenden, das durch die Minerale Quarz, Baryt, Fluorit, Fe-Mn-Karbonate bzw. -Oxide, durch wechselnde Mengen an Sulfiden (Cu, Pb, Zn) und durch die Elemente Co, Ni, Bi, A

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