书目名称 | Meritokratie als Legitimationsprinzip |
副标题 | Die Entwicklung der |
编辑 | Andreas Hadjar |
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概述 | Über die Akzeptanz sozialer Ungleichheit |
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描述 | Die Akzeptanz sozialer Ungleichheit durch die Bevölkerung trägt zur gesellschaftlichen Stabilität bei. In westlichen Gesellschaften wird dabei dem meritokratischen Legitimationsprinzip eine besondere Bedeutung beigemessen. Hinter dem meritokratischen Prinzip steht die Vorstellung, dass Positionen und Belohnungen nur nach Leistung und nicht nach askriptiven Faktoren wie Geschlecht oder Elternhaus vergeben werden. Ziel dieser Studie, deren theoretische Grundlagen sowohl in der Ungleichheitsforschung als auch in der soziologischen Gerechtigkeitsforschung zu verorten sind, ist die Betrachtung der Entwicklung der Akzeptanz sozialer Ungleichheit in Westdeutschland im Zuge der Bildungsexpansion. .Zur Beziehung zwischen Bildung und Akzeptanz sozialer Ungleichheit werden zunächst zwei konträre Thesen aufgestellt: Einerseits sollten höher Gebildete infolge erweiterter kognitiver Fähigkeiten kritischer gegenüber sozialer Ungleichheit sein, andererseits ist zu erwarten, dass höher Gebildete – die mit größerer Wahrscheinlichkeit zu den privilegierten Sozialschichten gehören – aufgrund eigener positiver Erfahrungen mit der Ordnung sozialer Ungleichheit diese stärker akzeptieren. Im Zentrum der e |
出版日期 | Book 2008 |
关键词 | Bildung; Fähigkeiten; Gerechtigkeit; Gesellschaft; Soziologie; Ungleichheit |
版次 | 1 |
doi | https://doi.org/10.1007/978-3-531-90959-2 |
isbn_softcover | 978-3-531-15629-3 |
isbn_ebook | 978-3-531-90959-2 |
copyright | VS Verlag für Sozialwissenschaften | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH, Wiesbaden 2008 |