Titlebook: Mensch — Natur; Zur Psychologie eine Hans-Jürgen Seel,Ralph Sichler,Brigitte Fischerleh Book 1993 Springer Fachmedien Wiesbaden 1993 Erlebe

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Erfahrung von Natur und seelische Gesundheit,dere Entfremdung von “Natur” — wie in den “unwirtlichen Städten” — soziale und psychische Defizite hervorrufe und daß das besonders bei der Entwicklung von Kindern sichtbar werde. Danach “braucht” das Kind seinesgleichen -”nämlich Tiere, überhaupt Elementares, Wasser, Dreck, Gebüsche, Spielraum” (Mitscherlich 1965, S.24).

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Zu diesem Buch,s jahrhunderts: befreiung von philosophie durch technik sein zweck ist es nämlich, die welt zu ersetzen, d.h. die bislang völlig ungenügende funktion der “vorgefundenen umweit’ als sender und empfänger lebenswichtiger nachrichten (nahrung und Unterhaltung, stoff- und geistwechsel) in eigene regie zu

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Perspektiven einer Psychologie der menschlichen Naturbeziehung,war, in der sie sich heute präsentiert, im . das Grundproblem unseres Jahrhunderts gesehen. Unter Berücksichtigung der naturwissenschaftlich-technischen Entwicklung und der damit erstmalig in dieser Breite bestehenden Möglichkeiten für den Menschen, den eigenen Lebensraum zu gestalten, hat Moscovici

平庸的人或物

,Natur — ein Thema für die Psychologie?,e Konstitution des Gegenstandes . dort nur unzureichend reflektiert. Naturwissenschaft redet nicht von Natur, sondern von Massen, von Feldern, von Organismen, von ihrem raumzeitlichen Zusammenhang und ihrer Entwicklung. Die mit dem Naturbegriff der Naturwissenschaften induzierte Praxis vollzieht sic

certain

,Die Konstituierung von Natur und Kultur in der Tätigkeit Überlegungen zum Verhältnis von Tätigkeitsund damit auch zur derzeitigen Ökologiediskussion geben kann. Diese Frage ist insofern naheliegend, als die Tätigkeitstheorie und ihr nahestehende Konzepte die Geschichte des menschlichen Naturverhältnisses zu einem ihrer zentralen Themen gemacht haben: In ihrem Selbstverständnis ist die psychische

Salivary-Gland

,Der phänomenologische Sinn der Frage nach der Naturzugehörigkeit des Menschen, der conditio humana als einer sehr alten “Mystifikation, die seit jeher darin besteht, auf den Grund der Geschichte die Natur zu setzen”, und nimmt jetzt die Natur selbst als historisch (Barthes 1964, S. 17f.). Zur Beute der Geschichte geworden, ist selbst die potentiell möglich erscheinende Zerstö