Titlebook: Medizinische Informatik 1975; Frühjahrstagung des Peter L. Reichertz Conference proceedings 1976 Springer-Verlag Berlin · Heidelberg 1976

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Das Patienteninformationssystem für medizinische Daten im Medizinischert System Hannover (MSH)s verschiedenen Hochschuleinrichtungen wird funktional durch die zentrale Datenbank ermöglicht, die hierarchisch strukturiert ist und die Daten unter der Patienten-I-Zahl zusammenführt (., .). Seit 1968 werden medizinische Basisdaten und Administrativdaten gespeichert, sodaß heute Daten von gut 60.0

无思维能力

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Retrospektive und prospektive Untersuchungen zur Mortalitätsstatistik mit Methoden der Klartextanalyonal Classification of Diseases 8. Rev.). Sie ist eine maßgebende Grundlage der Bevölkerungs- und Gesundheitsstatistik. Methodisch beruht sie auf der Bestimmung eines Grundleidens und einer unmittelbaren Todesursache. Statistisch zur Auswertung kommt das Grundleiden, definiert als “die Krankheit ode

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Laufende Überwachung der Handverschlüsselung von Diagnosen mit Hilfe einer automatischen Nachverschlnnt in einem eingelesenen Freitextsatz z.B. für Diagnosenbezeichnung die Wörter durch Suchen nach Trennzeichen. Trennzeichen sind Blank und Sonderzeichen. Im nächsten Schritt werden die nicht signifikanten Wörter aufgrund eines Negativkatalogs ausgesondert. Bei Einsatz des Programms für Diagnosenbez

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Adaptationsprobleme beim Einsatz interaktiver Datenverarbeitungs-Systeme in der Medizin interaktiver Systeme gegeben. Diese Entwicklung, die durch die fortschreitende Technologie der Hard- und Software ermöglicht wurde, schuf für eine große Zahl von Datenverarbeitungsapplikationen in der Medizin überhaupt die Voraussetzungen, da erst die interaktive Kommunikation des Anwenders mit dem