Titlebook: Medikamentöse Tumortherapie von Kopf-Hals-Tumoren; Urs Müller-Richter Book 2022 Springer-Verlag GmbH Deutschland, ein Teil von Springer Na

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,Grundlagen der medikamentösen Tumortherapie,tte wichtige Säule des therapeutischen Spektrums dar. Diese während der letzten Jahre immer mehr an Bedeutung gewinnende Behandlungsoption, unterliegt einem fundamentalen Wandel von einer weniger tumorselektiven hin zu einer personalisierten und tumorspezifischen Therapie.

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,Ernährungsmanagement und perioperative Immunonutrition,zur Sicherstellung einer ausreichenden Energie-, Protein- und Flüssigkeitszufuhr. Ebenfalls wird auf die Substitution von Makro- sowie Mikronährstoffen eingegangen und der Nutzen von immun-modulierender perioperativer Zusatznahrung wird diskutiert.

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,Grundlagen der medikamentösen Tumortherapie,t erfordern. Ein Team unter anderem bestehend aus Mund-, Kiefer-, Gesichtschirurgen, Hals-Nasen-Ohren-Ärzten, Dermatologen, Onkologen, Strahlentherapeuten, Radiologen, Nuklearmedizinern, Pathologen, Zahnärzten, onkologischen Pflegefachkräften, Physiotherapeuten, Ernährungsberatern und Psychologen si

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,Wirkstoffe der Medikamentösen Tumortherapie, Aspekte der Fachinformationen wieder. Es werden auch nur die Indikationen für die Kopf-Hals-Region benannt. Andere Indikationen (z. B. Lunge) finden keine Erwähnung. Ebenso finden keine Anwendungen in speziellen Patientengruppen (z. B. Kinder- und Jugendliche) Erwähnung. Die auszugsweise Darstellun

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,Karzinome der Mundhöhle,itpunkt ist die alleinige medikamentöse Tumortherapie nicht kurativ. Wenngleich Tumoren in dieser Lokalisation überwiegend primär operativ behandelt werden, ist doch bei vielen Patienten eine adjuvante Radio-(Chemo-)Therapie mit Cisplatin notwendig. Mit Einführung der Immuntherapie wurde erstmals se

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Oropharynx und Larynx,r..Tumorspezifische Besonderheit beim OPSCC ist die Differenzierung von HPV-induzierten und HPV-negativen Tumoren, welche sich sowohl im Hinblick auf Karzinogenese als auch Prognose unterscheiden. Aktuelle Untersuchungen fokussieren daher auf eine differenzierte Therapie insbesondere hinsichtlich de