Titlebook: Medienpolitik in der Informationsgesellschaft; Manfred Mai Book 2005 VS Verlag für Sozialwissenschaften/GWV Fachverlage GmbH, Wiesbaden 20

巡回

Das Parlament in der Mediengesellschaft. Parlamentarische Debatte oder Talk-Show?r allem schneller über Vorgänge in der Regierung informiert waren als er als Abgeordneter. Etwa ein Vierteljahrhundert später wird im „Spiegel“ (Nr. 22/2001: 45) Bundestagsvizepräsidentin Antje Vollmer mit den Worten zitiert:.Was bleibt also vom Parlament, vom Deutschen Bundestag, von den Parlamente

Accommodation

Zum Verhältnis von Fremd- und Selbstregulierung in der Medienpolitikn Teilbereichen abgrenzen und ausdifferenzieren (Willke 1991; Giddens 1996). Diese Abgrenzung geschieht u.a. durch Spezialisierung auf die Lösung bestimmter Aufgaben innerhalb der Gesellschaft. Dieser Differenzierungsprozess betrifft nicht nur die aggregierten Ebenen wie die der Wirtschaft, der Wiss

TRUST

Filmpolitik zwischen kulturellem Anspruch und wirtschaftlichen ErwartungenPolitikwissenschaft. Während die institutionelle Zuständigkeit für die Filmpolitik bei der EU, beim Bund und in den Ländern relativ klar geregelt ist, scheint die Politikwissenschaft das Thema Film weitgehend den Literatur- und Kulturwissenschaften zu überlassen, wobei die „Filmwissenschaft“ eine Mi

CLAP

傲慢物

怎样才咆哮

Qualitätsdiskurse über die Medienuf die ästhetische Dimension bezogen werden. Beides, Qualität und Quote, fallt in der Regel nicht zusammen. Je ambitionierter Hörspiele, Dokumentarfilme oder TV-Serien sind, umso größer ist das Risiko, dass sie auf dem Markt der Zuschauer und Werbewirtschaft Flops werden. Umgekehrt scheinen anspruch

MANIA

AVOW

ETHER

Manfred Mair die manuellen Methoden der Reanimation und ebenso fiir den Einsatz von Medikamenten bei der Herz-Kreislauf-Wiederbelebung. Mit der Entdeckung und Entwicklung einer breiten Palette herz­ wirksamer Medikamente wurden aber (aus mehr oder weniger theore­ tischen Überlegungen) auch zur Behebung des aku

者变

Vorwortgmas durchaus sinnvoll, insbesondere dann, wenn zum abstrakten Interesse an der Erkenntnis über das Wesen der Medien das konkrete Interesse an ihrer Gestaltung tritt. Beides ist mit jeweils unterschiedlicher Akzentuierung das erklärte Interesse der vorliegenden Beiträge.