Titlebook: Medienpoesie; Moderne Lyrik zwisch Klaus Schenk Book 20001st edition Springer-Verlag Berlin Heidelberg 2000 Lyrik.Medien.Medienpoesie.Moder

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Einleitung,t die literarische Praxis Grundannahmen der Gattungszuschreibung derart verunsichert, daß die Funktion von Gattungsbegriffen selbst zweifelhaft wurde. Besonders im Bereich moderner Lyrik erwies sich diese Fragestellung als äußerst prekär. Die vorne abgebildete Graphik von Man Ray veranschaulicht in

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Die lyrische Poesie: Medienaspekte eines Gattungsparadigmas,e besonders Hegel in seinen Ausführungen zur lyrischen Poesie. vorgab, prägen auch noch den interpretatorischen Umgang mit Texten, deren poe-tologischer Status sich im Spannungsfeld zwischen Gattungsparadigma und Mediengeschichte längst verändert hat. So glaubt z.B. Gadamer, “Hegels Ästhetik über si

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Schreibweisen moderner Lyrik der 50er und 60er Jahre, Repräsentationen, auf denen die Ordnung der Formen basierte, wurden längst in Frage gestellt von einer literarischen Praxis, die unterschiedliche Gattungsparameter synkretistisch verschränkt. Dabei nimmt in der Literatur der Moderne, wie Foucault darlegt, der . eine zentrale Stellung ein. In dem Au

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Philip E. Tetlock,Richard Ned Lebowsume the streets of the post-war British housing regeneration. In films such as . (David Bracknell 1965), . (Milo Lewis 1970), and . (Frank Godwin 1985) children are foregrounded, whereas adults are relegated to marginal roles, and pushed indoors to work or perform domestic duties. The CFF films cel