Titlebook: Medienarbeit für Rechtsanwälte; Ein Handbuch für eff Uwe Wolff Book 2010 Gabler Verlag | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH, Wiesbaden 2010

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Die Medien melden sich,t für Wahlkampfkampagnen. In seinem spannenden Buch „Words that Work: It’s not what You Say, It’s what People Hear“1, das bisher leider nicht auf Deutsch erschienen ist, beschreibt er zehn Regeln für eine effektive Kommunikation. Diese Regeln lassen sich auch für Anwälte anwenden, die mit ihrer Auße

STERN

Das Interview,rbereitung und den Fragetechniken bei einem journalistischen Interview, aber auch mit der Interviewsituation. (Empfehlenswert ist hier vor allem das Buch „Das Interview“ von Michael Haller, Journalistik-Professor an der Universität Leipzig.) Diese Bücher richten sich allerdings vornehmlich an Journa

Monolithic

,Die Sucht nach der Öffentlichkeit,le tappt. Wenn der Investigativ-Journalist Hans Leyendecker von Anwälten berichtet, die Unterlagen nur unter der Bedingung an Journalisten herausgeben, dass sie in deren Medium als „Staranwalt“ bezeichnet werden, dann lässt sich das Verhalten mit Fug und Recht als obszön bezeichnen. Die Financial Ti

inclusive

Einen Schritt weiter,reitigkeit“, „Gerichtsverfahren“ und „Prozess“ übersetzen würden. Der zweite Teil (PR) ist nichts anderes als die Abkürzung für Public Relations, was hierzulande als „Öffentlichkeitsarbeit“ bezeichnet wird. Zusammengenommen und vereinfachend dargestellt geht es also bei Litigation-PR um eine wirksam

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