Titlebook: Medien und die Koordination des Handelns; Der Begriff des Komm Ulrich Bachmann Book 2017 Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH 2017 Max Weber.

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,Jürgen Habermas: Medien zwischen Steuerung und Kommunikation,ch konsistente Medientheorie zu entwickeln, in seinen Überlegungen erkennbar. Und er will dies gemäß seinem Selbstverständnis auf der Basis seiner handlungstheoretischen Überlegungen zu einer . erreichen.

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,Synopse der Medientheorien Talcott Parsons’, Jürgen Habermas’ und Niklas Luhmanns,t Parsons zeigt sich diese Spaltung am deutlichsten. Nicht nur dass er zwei Versionen einer Medientheorie kennt – eine Theorie der Interaktionsmedien und eine Theorie der Austauschmedien – er expliziert diese beiden Theorien auch entlang unterschiedlicher Leitdifferenzen und damit entlang unterschiedlicher Theoriesprachen.

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978-3-658-18515-2Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH 2017

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Medien und die Koordination des Handelns, nicht nur im Alltag, auch in weiten Teilen der soziologischen Forschungsliteratur wird der Begriff der Medien synonym mit dem der Massenmedien verwendet. Wirft man jedoch einen Blick über diesen Tellerrand einer zumeist eng umgrenzten, empirisch arbeitenden Medien- und Kommunikationssoziologie, zei

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,Zum Verhältnis von Handlung und Ordnung im Werk Max Webers,sche Tendenz. Diese Tendenz besteht darin, dass Weber an verschiedensten Stellen seines umfangreichen OEuvres die Eigengesetzlichkeit der Ordnungsebene hervorhebt und deren Nichtrückführbarkeit auf die Ebene der Handlungsorientierungen betont – an manchen Stellen sogar von der Dominanz der Ordnungse

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Talcott Parsons: Medien zwischen Interaktion und Austausch,stischen Parsons‟. In der Anerkennung der mit ihr verbundenen theoretischen Anstrengung und auch ihrer Innovationskraft kommen die meisten Autoren der Sekundärliteratur überein. Trotzdem – oder gerade deswegen – war dieser Theorieteil oft Gegenstand kritischer Auseinandersetzungen.