Titlebook: Materie und Strahlung; Korpuskel und Feld 1 Ludwig Hopf Book 1936 Springer-Verlag Berlin Heidelberg 1936 Elektron.Elektronen.Physik.Strahlu

cogent

fender

Dislocation

昏睡中

Elektronen und Quanten,rblick über die physikalische Welt gegeben wie keine Anschauung vorher; sie hat unbeschränkte Erkenntnishoffnungen erweckt und zu einer kaum übersehbaren Reihe von Entdeckungen geführt. Aber theoretisch ist ihr Siegeslauf gehemmt worden durch die Erfolge einer ganz andern, der Feld- wie der Korpuske

货物

Feldeigenschaften der Materie,ihrem absoluten Betrag nach (d. h. abgesehen davon, daß sie eine Richtung hat) gleich der Energiedichte dividiert durch die Fortpflanzungsgeschwindigkeit ist. Die Beziehung zwischen Energie und Bewegungsgröße in der Quantentheorie bleibt dieselbe; nur hat man anstatt einer Energie. korpuskelartig zu

OTHER

Einleitung, da vorgeht; in anderen Räumen, den zahlreichsten, werden einzelne Teile des Naturgeschehens künstlich reproduziert und so beobachtet; es werden Versuche angestellt. Da ist ein andrer Raum; in dem werden die menschlichen Sinne verfeinert; sinnreiche Mechanismen werden dort erfunden, die dem Auge ein

Irascible

无能性

Elektronen und Quanten,n in den Hintergrund und tat dies auch weitgehend für einige Forschergenerationen. Die weitere Entwicklung brachte nun eine große Reihe von Entdeckungen, die aus keiner Theorie hatten vorhergesehen werden können; durch diese wurden die Ladungen wieder mehr in den Vordergrund gerückt, die Ströme völl

DRAFT

Korpuskulare Erscheinungen bei der Strahlung,he Feldbild aufgebaut ist. So weiß heute z. B. jedermann, daß photographische Platten auch auf ultraviolette, unsichtbare Strahlen reagieren, daß sie aber von rotem Licht nicht angegriffen werden, daß also in der Dunkelkammer ruhig bei rotem Licht gearbeitet werden kann; erst in jüngster Zeit hat ma

有杂色

Feldeigenschaften der Materie,htquantes sind Schwingungszahl (.) und Fortpflanzungsgeschwindigkeit (.) der Lichtwelle, bei deren Ausbreitung das . durch seine Energie und seine Bewegungsgröße hervortritt; die ursprünglich korpuskularen Größen: Energie und Bewegungsgröße werden aus Feldgrößen berechnet mit Hilfe der universellen