书目名称 | Materialwirtschaft und Produktionstheorie | 副标题 | Intensivtraining | 编辑 | Ulrich Vossebein | 视频video | http://file.papertrans.cn/626/625881/625881.mp4 | 概述 | Das Gabler-Repetitorium: Produktions- und Kostentheorie | 丛书名称 | MLP Repetitorium: Repetitorium Wirtschaftswissenschaften | 图书封面 |  | 出版日期 | Book 19971st edition | 关键词 | Ausfuhr; Determinante; Dienstleistungsbereich; Einkauf; Fertigung; Gestellung; Kosten; Kostentheorie; Lager; | 版次 | 1 | doi | https://doi.org/10.1007/978-3-322-92946-4 | isbn_ebook | 978-3-322-92946-4 | copyright | Springer Fachmedien Wiesbaden 1997 |
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Front Matter |
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Abstract
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,Einleitung, |
Ulrich Vossebein |
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Abstract
Die Produktion stellt für jedes Unternehmen eine der zentralen Fragestellungen des unternehmerischen Handels dar. Hierbei wird unter Produktion nicht nur die Fertigung, das heißt die physische Erzeugung von Produkten, verstanden, sondern alle Tätigkeiten, die im Rahmen der Leistungserstellung des Unternehmens notwendig sind.
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,Materialwirtschaft, |
Ulrich Vossebein |
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Abstract
Das Aufgabengebiet der Materialwirtschaft wird sowohl in der Theorie als auch in der Praxis recht unterschiedlich beschrieben. Einerseits werden unter diesem Begriff nur die Beschaffung und der Einkauf von Materialien und Handelswaren gesehen, andererseits geht man soweit, daß neben der Beschaffung und Verteilung von Produktionsfaktoren (vgl. Abbildung 2.1) und Handelswaren auch die Entsorgung nicht mehr benötigter Güter und Abfälle sowie die Verteilung der Endprodukte und Handelsware an den Kunden als Aufgaben der Materialwirtschaft angesehen werden. Ausgenommen hiervon wird nur die menschliche Arbeitskraft sowohl im Bereich der objektbezogenen Arbeit als auch als dispositiver Faktor. Die Einstellung sowie die Weiterentwicklung des Personals obliegt in der Regel der Personalabteilung, die diese Aufgaben in Absprache mit den Fachabteilungen durchfuhrt.
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,Produktionsplanung, |
Ulrich Vossebein |
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Abstract
Die Produktionsplanung ist ein Element der Unternehmensplanung und soll dazu beitragen, daß im Produktionsbereich die Zielvorgaben erreicht werden können. Hierzu ist ein reibungsloser Ablauf der betrieblichen Produktionsprozesse notwendig. Die Produktionsplanung setzt sich aus der Produktionsprogrammplanung und der Produktionsablaufplanung zusammen (vgl. Abbildung 3.1), wobei allerdings starke Wechselwirkungen zwischen diesen beiden Bereichen bestehen. Die Bereitstellungsplanung, die sehr eng mit der Produktionsplanung verbunden ist, wurde bereits im vorherigen Kapitel behandelt.
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,Produktionstheorie, |
Ulrich Vossebein |
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Abstract
Implizit geht man bei der Betrachtung von Produktionsfunktionen davon aus, daß nur effiziente Produktionspunkte betrachtet werden, das heißt, zu jeder Inputkombination wird der maximal mögliche Output berechnet. Produktionsfunktionen stellen somit nur die effiziente Untermenge der gesamten Technologiemenge dar. Eine Technologie umfaßt alle Input-Output-Kombinationen (und somit auch ineffiziente Produktionspunkte), die dem Unternehmen aufgrund seines technischen Know-hows zur Verfügung stehen, wobei diese Menge durch die zur Verfügung stehenden Ressourcen beschränkt wird.
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,Kostentheorie, |
Ulrich Vossebein |
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Abstract
Nachdem im Rahmen der Produktionstheorie eine rein mengenmäßige Analyse durchgeführt wurde, wird nun, durch die Bewertung der Inputfak-toren mit ihren Preisen, eine wertmäßige Betrachtung vorgenommen. Einerseits soll dadurch aufgezeigt werden, von welchen Faktoren die Höhe der Kosten bestimmt wird, andererseits soll beim Vorliegen mehrerer effizienter Produktionspunkte die Inputkombination bestimmt werden, die bei gleichem Output die geringsten Kosten verursacht. Verzichtet wird an dieser Stelle auf die sehr umfangreiche Diskussion unterschiedlicher Kostenbegriffe. Unter Kosten werden nachfolgend die bewerteten Verbrauchsmengen der zur Leistungserstellung benötigten Inputfaktoren verstanden. Die Bewertung erfolgt entweder mit den Marktpreisen oder bei einer Eigenfertigung durch die Herstellkosten.
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,Bestimmung der optimalen Produktionsmenge, |
Ulrich Vossebein |
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Abstract
Nachdem in den Kapiteln 4 und 5 sowohl die produktionstheoretischen als auch die kostentheoretischen Zusammenhänge aufgezeigt wurden, werden diese beiden Bereiche nun zusammengeführt. Die Bestimmung der optimalen Produktionsmenge ist hierbei in erster Linie davon abhängig, welche Produktionsfunktion im Unternehmen vorliegt. Im weiteren Verlauf wird die Vorgehensweise sowohl für eine substitutional als auch für die Produktionsfunktion vom Typ B ausführlich dargestellt.
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Back Matter |
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Abstract
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