Titlebook: Marktstruktur und technologischer Wandel; Eine modelltheoretis Manfred Stadler Book 1989 Springer-Verlag Berlin Heidelberg 1989 Forschung.F

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书目名称Marktstruktur und technologischer Wandel影响因子(影响力)




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书目名称Marktstruktur und technologischer Wandel年度引用




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暴行

Communal

Einleitung und thematische Abgrenzung,ner überragenden Bedeutung für den Wachstums- und Entwicklungsprozeß einer Volkswirtschaft steht die Analyse seiner Bestimmungsgründe und seines differenzierten Ablaufs noch in den Anfängen. Stagnative Tendenzen in den westlichen Industrieländern und Diskussionen über die jeweilige technologische We

neurologist

,F&E-Aktivitäten und Marktstruktur bei unternehmerischem Wettbewerb um kontinuierliche Verbesserungss Entscheidungsvariable der Unternehmen wird dabei variantenreich um weitere Wettbewerbsfaktoren wie Produktionskapazität, Produktqualität, Werbungsausgaben oder Ausgaben für F&E ergänzt (vgl. neuere industrieökonomische Lehrbücher wie z.B. . 1980, . 1984 oder . 1985). Ein derartig erweitertes Oligo

倒转

,F&E-Aktivitäten und Differenzierung der Marktstruktur in duopolistischen Patentrennen,es Rennens in den Mittelpunkt der Analyse gerückt. Eine wesentliche Voraussetzung für strategische F&E-Aktivitäten inmitten des Forschungsprozesses sind Informationen über den jeweiligen „Zwischenstand“ im Rennen. Dementsprechend wird in diesem Kapitel eine . der Form unterstellt, daß alle Unternehm

Concrete

Nibble

Marktstruktur und zeitliche Diffusion kapitalgebundener Innovationen,nd Neuerungen im weitesten Sinne (vgl. . 1983). Den vielfältigen empirischen Diffusionsstudien in all diesen Forschungsrichtungen liegt der gemeinsame Analogieschluß zu einer epidemischen Ausbreitung ansteckender Krankheiten zugrunde. Die dafür entwickelten „epidemischen Diffusionsmodelle“ finden zu

敌手

,F&E-Aktivitäten und technologischer Wandel im duopolistischen Innovationswettbewerb,m Hinblick auf den . einer Innovation waren bislang vor allem zwei dieser Kunstgriffe von Bedeutung. Dem Kapitel 2 lag die Vorstellung kontinuierlicher Verbesserungsinnovationen zugrunde, aus denen die Unternehmen jederzeit ohne Unsicherheit auswählen können. In einer Gleichgewichtsanalyse sind dann

dandruff

,Der technologische Wandel in neoklassisch orientierten Ansätzen der Industrieökonomik — eine abschlenen Puzzle-Stücke zu sortieren, teilweise zu ergänzen und schließlich zu einem möglichst geschlossenen Bild des technologischen Wandels zusammenzufügen. In seiner Gesamtheit läßt sich dieses Bild nur durch das Zusammenspiel von technologischen und strukturellen Elementen in den einzelnen Märkten er

seroma

978-3-540-50661-4Springer-Verlag Berlin Heidelberg 1989