书目名称 | Marktorientierte Instrumente der Umweltpolitik | 副标题 | Die Durchsetzbarkeit | 编辑 | Armin Sandhövel | 视频video | | 丛书名称 | Studien zur Sozialwissenschaft | 图书封面 |  | 出版日期 | Textbook 1994 | 关键词 | Beziehung; Bürokratie; Institution; Partizipation; Politik; Struktur; Umwelt; Umweltpolitik; Verwaltung; öffe | 版次 | 1 | doi | https://doi.org/10.1007/978-3-663-01117-0 | isbn_softcover | 978-3-531-12597-8 | isbn_ebook | 978-3-663-01117-0 | copyright | Springer Fachmedien Wiesbaden 1994 |
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Front Matter |
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Abstract
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,Einleitung, |
Armin Sandhövel |
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Abstract
Die umweltpolitische Diskussion ist lange Zeit vor allem als eine Auseinandersetzung um das Für und Wider der Instrumente geführt worden, welche zur Vermeidung und Verminderung von Umweltbeeinträchtigungen beitragen sollen. Doch während Lösungspotentiale, die auf ordnungsrechtlichen Ideen basieren, zum allgemeingültigen Konsens gehören, vermitteln Instrumente, die auf ökonomische Anreize setzen, immer noch den Eindruck wenig selbstverständlicher alternativer Handlungsoptionen.
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,Das umweltpolitische Aktorensystem, |
Armin Sandhövel |
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Abstract
Die Unterscheidung staatlicher und gesellschaftlicher Akteure ist ein durchgängiges Motiv in allen Politikbereichen. Aus welchen Traditionen eine Dichotomie erwachsen ist und welche Restriktionen sich daraus für ein funktionales Verständnis vom umweltpolitischen Aktorensystem ergeben, soll in einem ersten Schritt dargestellt werden.
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,Der umweltpolitische Entscheidungsprozeß, |
Armin Sandhövel |
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Abstract
Es ist nicht möglich, alle Facetten eines umweltpolitischen Entscheidungsprozesses erschöpfend zu benennen, geschweige denn systematisch zu erklären. Vielmehr muß es die Aufgabe sein, die wichtigsten Elemente, die für das Handeln der politischen Akteure konstitutiv wirken, aufzuzeigen und einige zentrale Kategorien zu finden, die zur Beurteilung der handelnden Subjekte dienen können.
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,Öffentliche Verwaltung als umweltpolitischer Akteur, |
Armin Sandhövel |
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Abstract
Die immer stärkere Zunahme ökologischer Gefahren einerseits und bürokratischer Organisationen und Kompetenzansprüche andererseits sind Erscheinungsformen gesellschaftlicher Modernisierung. Wenn eingangs gezeigt wurde, wie Staat und Gesellschaft auseinanderdividiert worden sind — mit dem Ergebnis administrativer Machtausweitung, so ist die Folge der sozio-historischen und ökonomischen Entwicklung eine systematische Gefährdung der Umwelt in allen Teilbereichen. Die Industriegesellschaft hat sich so grundlegend gewandelt, daß es angebracht scheint, von der Formation einer ”Risikogesellschaft” zu sprechen. Beck hat diese gesellschaftliche Entwicklung sehr genau umschrieben: Das Kennzeichen der Risikogesellschaft ist eine zunehmende Diskussion und Auseinandersetzung um die negativen Folgen des technischen Fortschritts. Die Ausbeutung der natürlichen Umwelt mit der Konsequenz ihrer Gefährdung und Zerstörung wird als maßgebliche geschichtliche Triebkraft erkannt. Dabei unterscheidet sich das gegenwärtige Zerstörungspotential in wesentlichen Teilen von den Gefährdungen in der Vergangenheit, denn augenblickliche Gefahren sind ”(1) weder örtlich noch zeitlich noch sozial eingrenzbar, (2) nic
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,Umweltökonomische Instrumente und administratives Handeln, |
Armin Sandhövel |
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Abstract
Umweltschäden sind die Folge einer ungeheuren Beanspruchung und Übernutzung der Umweltressourcen Wasser, Boden und Luft. Die moderne Industrie- und Risikogesellschaft hat die Grenzen der natürlichen Regenerationsfähigkeit der Umweltmedien aufgezeigt. Wo sind die ökonomischen Ursachen für die Fehlallokationen der nicht beliebig erneuerbaren Ressourcen zu suchen?
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,Ministerialbürokratie und Abfallpolitik in Nordrhein-Westfalen, |
Armin Sandhövel |
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Abstract
In den vergangenen Kapiteln sind die wesentlichen Momente zur Beurteilung der Erfolgsbedingungen marktorientierter Instrumente in der Umweltpolitik benannt worden: Eine exponierte Stellung der Ministerialbürokratie im politisch-administrativen System, binnenstrukturelle und externe Rahmenbedingungen umweltbezogener Verwaltungstätigkeit in rechtlicher, institutioneller und normativer Hinsicht, administrative Eingriffsintensitäten bezüglich der einzelnen Instrumente sowie eine Einschätzung unterschiedlicher Präferenzen von Marktlösungen durch Umweltverwaltungen.
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,Schlußbemerkungen, |
Armin Sandhövel |
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Abstract
Im Mittelpunkt dieser Arbeit stand die Frage nach den Problemlösungspotentialen von Ministerialverwaltungen und ihren Verhandlungsbeziehungen am Beispiel der Einführung marktorientierter Instrumente in der Umweltpolitik. Dabei konnten u.a. folgende Ergebnisse festgehalten werden:
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9 |
,Literaturverzeichnis, |
Armin Sandhövel |
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Abstract
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Back Matter |
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Abstract
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