Titlebook: Manual zum Frankfurter Beschwerde-Fragebogen (FBF); Lilo Süllwold Book 1991 Springer-Verlag Berlin Heidelberg 1991 Angst.Anhedonie.Denken.

right-atrium

残废的火焰

Sensorische Irritationen (WAS),Die sensorische Erfahrung verändert sich bei vielen Patienten bereits vor Auftreten massiver psychotischer Symptome. Gefühle der Entfremdung des ehemals Vertrauten, Angst und Unheimlichkeit sind häufig die Folge. Dies kommt z.B. in Item 24 zum Ausdruck: „Zeitweilig haben die Farben von vertrauten Dingen verändert ausgesehen.“

notion

破布

Denken (DE),Einbußen der geistigen Leistungsfähigkeit und geklagte Konzentrationsschwäche können auf beginnende, diskrete Denkstörungen zurückzuführen sein, wobei die Beeinträchtigungen zunächst noch im Subjektiven bleiben.

暴发户

Anhedonie und Angst (AN),Der schizophren Erkrankte erlebt seine Emotionen oft als entdifferenziert. Erregung, die eine bestimmte Itensitätsschwelle überschreitet, wird immer als unangenehm erlebt: „Wenn ich mich aufrege, weiß ich oft nicht, ob ich Freude oder Zorn fühle“ (Item 87).

Atrium

osculate

躺下残杀

https://doi.org/10.1007/978-3-642-58209-7Angst; Anhedonie; Denken; Gedächtnis; Selbstwahrnehmung von Störphänomenen; subjektive Basis-Störungen

bifurcate

Diagnostische Verwertung, im Alltag konkret behindern, muß durch weitere Exploration und gelenkte Selbstbeobachtung ermittelt werden. Bei der Wiederaufnahme einer Arbeit ist es beispielsweise notwendig zu wissen, ob der Arbeitsplatz hinsichtlich der auftretenden Störungen eher günstig oder ungünstig ist.

可用

Sprache (SP),en, haben nicht selten ihre Grundlage in Beeinträchtigungen der expressiven und rezeptiven Sprache. Das verfügbare Wortrepertoire ist verringert, Nebenassoziationen dringen in den Sprechablauf ein und machen die Sprache, die Bezugnahme auf einen Gesprächspartner, verschwommen, ungenau und unangemessen.