Titlebook: Management von Familienunternehmen; Besonderheiten – Han Birgit Felden,Andreas Hack,Christina Hoon Textbook 2019Latest edition Springer Fac

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Leistungsdifferenzen zwischen Familien- und Nicht-Familienunternehmenenen Typus von Wirtschaftsorganisationen dar? Können Familienunternehmen mit Publikumsgesellschaften mithalten oder sie sogar überflügeln? Diese grundlegende Fragestellung wird in der Familienunternehmensforschung seit rund zehn Jahren intensiv diskutiert.

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Funktionen und Positionen in Familienunternehmenu entscheiden, werden juristisch über die Inhaberschaft konstituiert. Anders formuliert: Nur derjenige, dem Anteile des Unternehmens gehören, kann die damit verbundenen Rechte wahrnehmen; er oder sie hat jedoch auch die damit einhergehenden Verpflichtungen zu erfüllen.

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Nachfolge in Familienunternehmenrd, also die Inhaberschaft (in Teilen) wechselt. Hierzu gehören altersbedingte bzw. planbare Fälle (oftmals als Generationswechsel bezeichnet) ebenso wie unerwartete Übertragungen (z. B. Erbschaften bei Todesfällen). Wird neben dem Eigentum auch das Management eines Unternehmens übertragen, spricht man von einer Nachfolgeregelung.

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Der Nachfolgeprozess in Familienunternehmenes Unternehmens geplant hat. Ob die Kontinuität des Unternehmens damit gesichert ist, bleibt aber mehr als fraglich. Studien zeigen, dass nur rund ein Drittel der Familienunternehmen den Transfer von der ersten auf die zweite Generation schafft.

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Transaktionskostendass sich Unternehmen in Austauschprozesse begeben müssen, um in Markttransaktionen Nachfragende zu identifizieren, Bedarfe und Angebote zu bestimmen und Verhandlungen über Preise und Marktbedingungen zu führen. Zudem müssen Verträge geschlossen, überwacht und kontrolliert werden.

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