Titlebook: Malignes Melanom; Holger Voigt,Ulrich R. Kleeberg Book 1986 Springer-Verlag Berlin Heidelberg 1986 Diagnose.Hodentumore.Melanom.Onkologie.

floaters

谦卑

Maligne Melanome im HNO-Bereich,die Häufigkeit maligner Melanome im Kopf- und Halsbereich bei Männern mit 10% und bei Frauen mit 9,8% angegeben [8]. Bei einer Untersuchung von 660 Melanompatienten fand Conley eine Verteilung der Melanome im Gesicht mit 32,3%, Skalp 19,7%, Ohr 18,6%, Hals 13,6% und Melanome der Schleimhaut mit 8,9%

革新

Histologie des cutanen Melanoms,entwickelt. Es hat sich gezeigt, daß die genauere Typisierung der Melanome [4] mit Differenzierung der Eindringtiefe [4, 13] und koordiniert mit Dickenmessung des Primärtumors nach Breslow [1,2] eine zuverlässige Basis für die Beurteilung der Prognose bietet. Dazu kommen noch andere Kriterien wie Ul

正式演说

变量

Chirurgische Therapie des malignen Melanoms,rgehens ab. Voraussetzung ist die Kenntnis der stadienabhängigen .. Diese sind beeinflußt von der topographischen Lokalisation des Primärtumors, dessen Eindringtiefe (Clark-Level) und größten vertikalen Ausdehnung (Breslow-Dicke). Die Tumordicke stellt den wichtigsten Parameter bei der Festlegung ei

Integrate

Verlaufsdiagnostik und Nachsorge,rreichte Therapieeffekt — die Entfernung des Tumors — durch das Auftreten von Rezidiven und/oder Metastasen im weiteren Verlauf zunichte gemacht wird. Aus der ursprünglich streng im Bereich der Haut lokalisierten Geschwulst ist dann durch locoregionäre Progression und/oder systemische Dissemination

背叛者

Endokrinologische Aspekte maligner Melanome,egeben. Eine Reihe von Beobachtungen legen die Annahme nahe, daß gewisse Faktoren wie beispielsweise das . des Patienten oder das Vorliegen einer . möglicherweise das biologische Verhalten dieses Tumors beeinflussen. In den letzten Jahren sind zahlreiche Veröffentlichungen erschienen, in denen offen

braggadocio

Implicit

,In-vitro Sensitivitätstestung von Cytostatika bei regionaler Chemotherapie von Lebermetastasen,echraten auf systemische Kombinations-Chemotherapie haben, soweit aus der Literatur ersichtlich, Werte von etwa 40% ([8]; Kap. 13) nicht überschritten. Insbesondere bei Lebermetastasen hat die Verabreichung systemischer Chemotherapie besonders geringe Aussicht auf Erfolg. Individuelle Zytostatikasen

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