Titlebook: MRI in der Gynäkologie und Geburtshilfe; Harald Hötzinger,Ludwig Spätling Book 1994 Springer-Verlag Berlin Heidelberg 1994 Diagnostik.Gebu

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Grundlagen der MR-Tomographiech die Parameter der Röntgenstrahlung und durch Dicke, Dichte und Atomzahl des Gewebes bestimmt. Ähnlich sind die Verhältnisse bei der Computertomographie: Je höher die Elektronendichte ist, desto heller ist das Bildvoxel.

Trypsin

Lageanomalien und Fehlbildungen in der Organachse charakterisiert. Im Normalfall befindet sich der antevertierte, anteflektierte Uterus in mediosagittaler Position, wobei die Zervix oberhalb der Interspinalebene liegt. Eine Verlagerung des Uterus wird als Dextro- bzw. Sinistroponsition bezeichnet (Abb. 2.1).

dialect

KontrastmittelapplikationVerbindungen in Erprobung, zum Teil bereits im klinischen Einsatz. Weitergehende Erfahrungen liegen vor allem mit Gadolinium-DTPA vor, weshalb sich die nachfolgenden Ausführungen auf diese Verbindung beschränken.

Cholagogue

Differentialdiagnostische AspekteSchmerzzustände im kleinen Becken nicht nur vom weiblichen Genitale ausgehen, sondern eine Vielzahl anderer Ursachen haben. Zum anderen können Raumforderungen außer vom inneren weiblichen Genitale, auch von anderen Organstrukturen ihren Ausgang nehmen.

失望未来

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Indolent

Biosicherheit magnetischer FelderBei Bewegungen einer elektrischen Ladung entsteht ein magnetisches Feld. Wird ein elektrischer Leiter von einem Strom I durchflossen, ist er von einem Magnetfeld H umgeben, das mit der Entfernung r vom Leiter linear abnimmt:

atopic-rhinitis

Living-Will

Malaise

InfektionenEntzündungen des inneren weiblichen Genitales sind häufige Erkrankungen, für die eine Vielzahl von Erregern verantwortlich sein kann.

图表证明

Veränderungen nach Operation und Bestrahlung einschließlich RezidivdiagnostikOperationsverfahren unterschiedlicher Radikalität mit Entfernung des Uterus und der Adnexe werden bei benignen und eventuell mit Lymphadenektomie bei malignen Erkrankungen des inneren weiblichen Genitales durchgeführt. Die Radiotherapie, meist kombiniert als perkutane und intrakavitäre Strahlentherapie, bleibt malignen Erkrankungen vorbehalten.