Titlebook: M&A durch private Familienunternehmen; Messung der langfris Maximilian Ph. Müller Book 2015 Springer Fachmedien Wiesbaden 2015 Mergers and

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,Grundlagen der Forschung über Familienunternehmen,ende Definitionsansätze erörtert. Anschließend werden systematisiert operationalisierte Definitionskonzepte von Familienunternehmen in Deutschland dargestellt, bevor die in dieser Arbeit verwendete Definition von Familienunternehmen abschließend festgestellt sowie die volkswirtschaftliche Relevanz d

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,Theorie und Marktentwicklung von Unternehmenszusammenschlüssen,elancholie - wie der Begriff Mergers & Acquisitions (kurz: M&A). Während der Begriff in der angelsächsischen Literatur hinreichend und detailliert beschrieben ist und sich in zahlreichen landesspezifischen Publikationen, Lehrbüchern sowie Leitfäden wiederfindet, wurde dieses Thema in Deutschland ers

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,Performance-Messung von Familienunternehmen – Stand der Forschung,ektes bezieht. Zunächst kann der Erfolg als das Erreichen eines vordefinierten oder eines allgemein als erstrebenswert anerkannten Ziels interpretiert werden. Um jedoch das Erreichen eines solchen Ziels einschätzen zu können und damit einhergehende Handlungen als positiv zu bewerten, wird ein Maßsta

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Datengrundlage und Methodik der Untersuchung,gsmessung und den empirischen Stand der Forschung gegeben. Vor dem Hintergrund der im Einführungskapitel formulierten Zielsetzungen zur Erfolgsbestimmung von Unternehmenszusammenschlüssen bei Familienunternehmen (FU), werden diese drei Stränge im folgenden Kapitel zusammengeführt. Aufgabe dieses Kap

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Zusammenfassung und Beurteilung der Ergebnisse,eßend zusammengefasst und beurteilt. Hierzu erfolgt zunächst eine kurzes Resümee bevor eine Ergebnisdarstellung gemäß der im Kapitel Problemstellung und Zielsetzung aufgeworfenen Forschungsfragen erfolgt. Unterteilt nach einem spezifisch wissenschaftlichen Beitrag und der konkreten Bedeutung für die

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. were used to es-timate how human-induced changes in a disturbance regime (e.g., alteration of disturbance size or frequency) might push the landscape into regions of dif-ferent behavior. Humans might alter the size of the disturbance relative to the size of the landscape (.) by either altering th

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Maximilian Ph. Müller . were used to es-timate how human-induced changes in a disturbance regime (e.g., alteration of disturbance size or frequency) might push the landscape into regions of dif-ferent behavior. Humans might alter the size of the disturbance relative to the size of the landscape (.) by either altering th

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