Titlebook: Lizensur; Was darf fiktionale Eric Achermann,Daniel Arjomand-Zoike,Nursan Celik Book 2023 Der/die Herausgeber bzw. der/die Autor(en), exkl

直觉好

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Bürgerliche Zensurfantasien und das Problem des Pöbels im langen 19. Jahrhundert Seit ihrer Entstehung im 18. Jahrhundert bemüht sich die bürgerliche Öffentlichkeit um einen Ausschluss der ‚unteren‘ Schichten, begründet in einem exklusiven Verständnis moralischer Mündigkeit, das auch die Debatte um die Cancel Culture bestimmt.

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,Zum Spannungsverhältnis Fiktion und Lizenz,ondern vorrangig Autorisierungsprozesse fiktionaler Literatur behandelt. Um Prozesse und Phänomene solcher Art verschlagworten zu können, wird der für den Band zentrale Neologismus der . verstanden als Aushandlungsprozess, aus dem eine höhere Lizenziertheit des fiktionalen Schreibens resultiert, ein

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Fiktionale Rede. Prolegomena zu einem grundlegenden Konzeptten vonseiten unterschiedlicher literaturwissenschaftlicher Ansätze auf den Prüfstand gestellt. Dabei ergibt sich der Befund, dass fiktionale Rede am treffsichersten sprechakttheoretisch als nicht-behauptende Rede im Sinne des Searle’schen .-Modus kartiert werden kann, womit meist dann auch Lizensur

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Formen der Erfindung. Zur Typologie und interpretatorischen Relevanz fiktiver Elementer Umstand bedeutsam, dass sich Elemente innerhalb fiktionaler Welten auf die Realität beziehen, sondern auch die Frage, in welcher genauen Weise und mit welchen interpretatorischen Implikationen sie dies tun. Der Aufsatz präsentiert eine Typologie von Formen der Erfindung, also von Ausprägungen fikt

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„Das Recht einer reizenden Verwirrung“. Lizensur und Lektüre um 1800reflexiv mit den Bedingungen ihrer jeweiligen Lektüre auseinander. Das den Text verewigende Imprimatur macht die Leseinstanz zur maßgeblichen Lizensurinstanz. An Texten Friedrich Schlegels lassen sich beispielhaft Strategien der Steuerung und Programmierung von Lektüren aufzeigen. Bei Schlegel ergib