Titlebook: Literaturproduktion; Zwischen Selbstverwi Hannes Schwenger Book 1979Latest edition Springer-Verlag Berlin Heidelberg 1979

好开玩笑

amplitude

Einziger oder Gesamtsubjekt Fragen nach dem literarischen Subjektenden, und sei es nur stellvertretend für das des Lesers, zu befriedigen habe. Tatsächlich ist die Problematik dieser Forderung selbst ihren Protagonisten, den Autoren der Schönen Literatur, längst zu Bewußtsein gekommen.

CERE

Vom Individualismus zum Industrialismus — eine verhältnismäßig junge Erscheinung. Ihr Ursprung in der Emanzipation des Bürgertums ist nicht zu übersehen. Kaum ein literatursoziologischer Zusammenhang ist so gründlich belegt wie der zwischen dem ökonomischen und gesellschaftlichen Aufstieg des Bürgertums und der künstlerischen Entfaltung

Congruous

Literaturproduktion heute Berufsfelder und Produktionsweisenn Anfängen — sind in diese Position eingerückt oder teilen sie doch zumindest mit der Presse. Mehr noch als die Zeitung sind sie Medien gesellschaftlicher Orientierung, was nicht zuletzt in ihrer Kontrolle durch Staat, politische und gesellschaftliche Organisationen zum Ausdruck kommt. Die Arbeit de

COKE

Commemorate

Gesellschaftliche Selbstverwirklichungr allgemeinen Orientierung verstanden wird. Unser Ergebnis kehrt diesen Satz um: Schriftstellerei als Beruf wurde erst in dem Maße möglich, in dem allgemeine Orientierung zur Basis subjektiver Selbstorientierung wurde. »Die Herstellung von politischer Öffentlichkeit, von Markttransparenz (Werbung),

PTCA635

Osteons

Gesellschaftliche Selbstverwirklichungr Sache arbeitsteiliger, verberuflichter und mit industriellen Methoden verfahrender Systeme geworden.« (., S. 310) Information, Unterhaltung und Bildung des Einzelnen setzen nun die Kommunikation vieler voraus.

Expostulate

心痛

Alternativen und Prognosen Die Zukunft der alten und neuen Medienckeln werden — das sind Fragen, auf die auch Fachleute die Antwort schuldig bleiben müssen. Eine halbwegs gesicherte Antwort hängt von Faktoren ab, die nicht festliegen; aus diesem Grund ist auch die vorliegende Literatur zur Prognose der Massenmedien mit aller Skepsis zu lesen und für unsere Untersuchung auszuwerten.